Erst gab es Kritik, dann war es verdächtig ruhig und nun hat das Berliner 360°-Kamera-Startup Panono Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Um das von Jonas Pfeil gegründete Startup, welches eine 360°-Kamera in Ballform entwickelte, war es auffallend still geworden. Galt Panono doch einst als Crowdfunding-Überflieger, welcher fast 3 Millionen Euro einsammelte.
Technische Probleme
Zuletzt gab es immer wieder Berichten von technischen Schwierigkeiten mit dem Ball, in dem 36 Kameras stecken, die beim in die Luftwarfen auslösen. Die Einzelbilder werden dann auf einem Cloudserver zu einem sphärischen Panorama montiert.