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Elektroleichtfahrzeuge Archive - moobilux https://moobilux.com/category/emobility/elektroleichtfahrzeuge/ Connected Mobile Wed, 08 Sep 2021 09:10:35 +0000 de-DE hourly 1 Segway Roboter „Loomo“ vorgestellt https://moobilux.com/2018/03/segway-roboter-loomo-vorgestellt/ https://moobilux.com/2018/03/segway-roboter-loomo-vorgestellt/#respond Fri, 09 Mar 2018 14:49:07 +0000 https://moobilux.com/?p=16860 Der US-Hersteller Segway Robotics hat mit „Loomo“ einen smarten Assistenten mit integrierten Personentransporter vorgestellt. Denn das moderne elektronische Fortbewegungsmittel, bringt einen nicht nur von A nach B, sondern soll auch noch als persönlicher Assistent fungieren. Nach dem Vorbild des Segway, hält sich auch Loomo selbst mit Gyroskopen in der Balance und soll rund 35 Kilometern […]

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Der US-Hersteller Segway Robotics hat mit „Loomo“ einen smarten Assistenten mit integrierten Personentransporter vorgestellt. Denn das moderne elektronische Fortbewegungsmittel, bringt einen nicht nur von A nach B, sondern soll auch noch als persönlicher Assistent fungieren.

Nach dem Vorbild des Segway, hält sich auch Loomo selbst mit Gyroskopen in der Balance und soll rund 35 Kilometern mit einer Akkuladung zurücklegen können. Dank der Künstlichen Intelligenz (KI), hochauflösenden Kameras, Bewegungssensoren und Spracherkennung steht damit eine neue Art von „smarter Maschine“ bereit, die derzeit erfolgreich auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo nach Unterstützern sucht. Für 1.299,- US-Dollar, umgerechnet knapp 1.612,- Euro können hier interessierte den Loomo vorbestellen. Die Kampagne scheint schon ein paar Tage nach dem Start ein voller Erfolg zu sein, stand heut, Freitag, den 9. März 2018, hat das Projekt schon  377 % der geplanten Summe von 100.000,- US-Dollar einsammeln können.

„Segway hat bereits Millionen von Rädern auf den Boden gebracht, die zusammengenommen 180 Mio. Kilometer pro Jahr zurücklegen. Was passiert aber, wenn wir unsere bewährte Mobilitätstechnologie mit modernsten KI-Systemen kombinieren? Sagen Sie ‚Hallo‘ zu Loomo“, schreibt Li Pu, Präsident von Segway Robotics, auf Indiegogo.

Der kleine, vielseitig einsetzbare Robotergehilfe sei für viele „die Erfüllung eines lang gehegten Kindheitstraums oder einer Fantasie aus Science-Fiction-Filmen“, so Pu. Der Roboter selbst wird als „smarte Maschine“ bezeichnet, die irgendwo zwischen einem Mini-Personal-Transporter und einem fahrbaren Roboterkumpel zu verorten ist. Laut dem Hersteller hat Loomo schon beim Marktstart eine vielseitige Reihe grundlegender Features mit an Bord.

Man kann ihn als Fortbewegungsmittel nutzen, ihn so einstellen, dass er einem als persönlicher Assistent selbstständig hinterherfährt und zum Beispiel den Einkauf heimträgt, oder Freunde mit seiner spielerischen Persönlichkeit beeindrucken, fasst der amerikanische Hersteller auf der Loomo-Projektseite auf Indiegogo zusammen. Später sollen dann mittels spezieller Updates zudem kontinuierlich neue Funktionen hinzukommen.

Lieferbeginn noch im Mai
Um seine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten zu realisieren, verfügt Loomo über eine beträchtliche Zahl an technologischen Bauteilen. Verbaut sind etwa eine Intel-RealSense-ZR300-Kamera mit Tiefenerkennung und Motion Tracking, eine 1080p-HD-Kamera, die 30-Hz-Streaming ermöglicht und über ein 104-Grad-Sichtfeld verfügt, um die Umgebung visuell wahrzunehmen. Für die korrekte Erkennung von Sprachbefehlen sorgen fünf verschiedene Mikrofone. Mittels Touchsensoren soll sich die Interaktion mit dem Roboter zudem sehr einfach gestalten. Zusätzlich lässt sich der kleine Gehilfe auch über eine passende Smartphone-App steuern, verspricht der Hersteller. Laut Segway Robotics sollen die ersten Loomo-Modelle schon im Mai 2018 an Kunden geliefert werden.

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Gemeinsam in die mobile Zukunft https://moobilux.com/2017/03/gemeinsam-in-die-mobile-zukunft/ https://moobilux.com/2017/03/gemeinsam-in-die-mobile-zukunft/#respond Thu, 09 Mar 2017 20:27:53 +0000 https://moobilux.com/?p=11936 Autoindustrie und deutsche Startups arbeiten gemeinsam an der Mobilität der Zukunft. Dazu hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Bundesverband Deutsche Startups heute ein Positionspapier „Deutschland als Cluster für die Mobilität von morgen“ vorgestellt. Hintergrund ist der tiefgreifende Wandel in der individuellen Mobilität und die neue Mobilitätsvielfalt. Beide Seiten sehen in einer vertieften Zusammenarbeit […]

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Autoindustrie und deutsche Startups arbeiten gemeinsam an der Mobilität der Zukunft. Dazu hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Bundesverband Deutsche Startups heute ein Positionspapier „Deutschland als Cluster für die Mobilität von morgen“ vorgestellt. Hintergrund ist der tiefgreifende Wandel in der individuellen Mobilität und die neue Mobilitätsvielfalt.

Beide Seiten sehen in einer vertieften Zusammenarbeit zwischen jungen Unternehmen und der Industrie einen wichtigen Baustein, damit Deutschland auch in Zukunft weltweiter Innovationsführer für Mobilität sein kann. Die Verbände sehen jedoch auch die Politik in der Pflicht, die passenden Rahmenbedingung für die Veränderungen mitzugestalten um Innovationen „Made in Germany“ zu ermöglichen.

VDA-Präsident Matthias Wissmann. (Foto: VDA)
VDA-Präsident Matthias Wissmann. (Foto: VDA)

„Mit dem Wandel der Mobilität ändern sich auch unsere Unternehmen so stark und so schnell wie noch nie, sie brechen traditionelle Organisationsstrukturen auf und nutzen interdisziplinäre Teams, Schwarmintelligenz oder Plattformen. Auch die verstärkte Zusammenarbeit mit Startups gehört dazu. Junge Technologieunternehmen können experimenteller und risikoreicher arbeiten und sind eine ideale Ergänzung zu interner Forschung und Entwicklung. Die Automobilindustrie will diese Chancen der Zusammenarbeit gemeinsam nutzen und dafür sorgen, dass deutsche Mobilitätstechnologie auch künftig die Maßstäbe setzt,“ so VDA-Präsident Matthias Wissmann in Berlin.

„Diese Kooperation wird umso erfolgreicher, je stärker sich die Politik als unser Partner aufstellt und die gesetzlichen Rahmenbedingungen so anpasst, dass neue Mobilitätskonzepte auch umgesetzt und in Deutschland erlebt werden können“, sagt Dr. Tom Kirschbaum, Mitglied des Vorstands des Startup-Verbandes und Geschäftsführer der door2door GmbH heute Abend in Berlin.

Die Startups Free2Move (Carjump), German Autolabs, door2door und evopark erläutern ihre Erfahrungen über die Anwendung innovativer Mobilitätsideen in Deutschland. Das gemeinsame Positionspapier ordnet die verschiedenen Mobilitätstrends und Entwicklungen ein und leitet politische Handlungserfordernisse ab.

So sind Verkehrsnutzer in ihrem Mobilitätsverhalten zunehmend pragmatischer. Die Politik sollte daher auf voll informierte Mobilitätsnutzer vertrauen, die effiziente Entscheidungen treffen. Mit der Digitalisierung geht die Nutzung von Daten einher, dies sollte als Chance begriffen werden. In Zeiten weiterer Urbanisierung können Daten außerdem helfen, städtischen Verkehr effizienter zu lenken.

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