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eBikes Archive - moobilux https://moobilux.com/category/emobility/alle-news-rund-um-ebikes-und-pedelecs/ Connected Mobile Wed, 19 Jul 2023 19:09:19 +0000 de-DE hourly 1 eBike-Hersteller VanMoof ist insolvent https://moobilux.com/2023/07/ebike-hersteller-vanmoof-ist-insolvent/ https://moobilux.com/2023/07/ebike-hersteller-vanmoof-ist-insolvent/#respond Wed, 19 Jul 2023 19:09:17 +0000 https://moobilux.com/?p=24068 Der populäre niederländische Fahrradhersteller VanMoof ist insolvent. Ein Gericht in Amsterdam hat das Unternehmen für zahlungsunfähig erklärt.

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Der einst als Shooting-Star gefeierte niederländische E-Bike-Hersteller VanMoof ist zahlungsunfähig. Das zuständige Gericht in Amsterdam habe den in der vergangenen Woche gewährten Zahlungsaufschub zurückgezogen und das Unternehmen für zahlungsunfähig erklärt, teilte VanMoof am Dienstag mit. Das internationale Geschäft sei nicht betroffen.
 
VanMoof war während der Corona-Pandemie stark gewachsen. Doch seitdem geht es bergab. Niederländischen Medienberichten zufolge kämpft das Unternehmen mit langen Lieferzeiten und technischen Problemen. 2021 stand ein Verlust von 80 Millionen Euro unter dem Strich, 2022 ebenfalls, wie die Zeitung „Het Financieele Dagblad“ berichtete.

Wieso ist VanMoof insolvent?

VanMoof macht mit dem Verkauf von Fahrrädern seit Jahren Verluste, die bisher dank Investoren aufgefangen werden konnten. Doch Ende 2022 konnte die Insolvenz nur knapp abgewendet werden. Da VanMoof nun seine Schulden nicht mehr begleichen konnte, gewährte ein Gericht am 12. Juli zunächst einen Zahlungsaufschub. Dieser wurde nun im Rahmen der Insolvenzanmeldung widerrufen. Konkret sind die VanMoof Global Holding B.V., die VanMoof B.V. und die VanMoof Global Support B.V. insolvent. Die Gesellschaften in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind von dem Insolvenzverfahren nicht betroffen

Was wird aus VanMoof?

VanMoof sucht derzeit nach Möglichkeiten, die Vermögenswerte an Dritte zu verkaufen. Dabei werden zwei Treuhänder eingesetzt. Ziel ist die Fortführung der Aktivitäten des Unternehmens. Weiter Angaben macht das Unternehmen nicht.

Kann ich meinen VanMoof-eBike weiterhin benutzen?

Im Prinzip schon. Es gibt jedoch ein Szenario, das viele Käufer beunruhigt: Wenn die VanMoof-Server abgeschaltet werden, funktioniert die zum E-Bike passende App nicht mehr. Weil die App bei jedem Einloggen einen Bluetooth-Schlüssel benötigt, den sie sich von den VanMoof-Servern holt. Ohne die Server könnte dieser Schlüssel nicht heruntergeladen werden. Derzeit gibt es jedoch keine konkreten Hinweise darauf, dass die Server unerwartet abgeschaltet werden könnten.

Welche Funktionen verliere ich, wenn die VanMoof-App nicht mehr zur Verfügung steht?

Die App sammelt Statistiken über die bisherigen Fahrten und behält den Überblick darüber, wo sich das Fahrrad gerade befindet. Zudem kann sie die Schaltpunkte der Nabenschaltung neu definieren. Darüber hinaus spielt die App Firmware-Updates ein – der Sprung von Version 1.1.07 auf 1.1.10 etwa behebt das Problem, dass der Akku bei Kälte schnell schlapp macht. Doch auch Komfortfunktionen wie das automatische Entriegeln bei Annäherung an das Fahrrad lassen sich nur mit der App nutzen.
 
Um zu verhindern, dass die VanMoof-App (oder alternative Apps) beim Abschalten des Servers unbrauchbar wird, lassen sich die für die Kopplung benötigten Bluetooth-Keys extrahieren. Damit könnten die Apps auch ohne aktiven VanMoof-Server genutzt werden. Bisher war dies bereits über den VanMoof Encryption Key Exporter auf GitHub möglich. Nun gibt es eine zweite, möglicherweise einfachere Möglichkeit: die App Bikey, die der VanMoof-Konkurrent Cowboy in einer Testversion veröffentlicht hat.
 
Die VanMoof Insolvenz zeigt noch mal deutlich, welche Risiken bei modernen vernetzten Elektro-Fahrrädern bestehen, sollte der Hersteller in Pleite gehen. Die nahe Zukunft wird zeigen, wie es mit der einstigen Stiele Ikone weitergeht.

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Segway Roboter „Loomo“ vorgestellt https://moobilux.com/2018/03/segway-roboter-loomo-vorgestellt/ https://moobilux.com/2018/03/segway-roboter-loomo-vorgestellt/#respond Fri, 09 Mar 2018 14:49:07 +0000 https://moobilux.com/?p=16860 Der US-Hersteller Segway Robotics hat mit „Loomo“ einen smarten Assistenten mit integrierten Personentransporter vorgestellt. Denn das moderne elektronische Fortbewegungsmittel, bringt einen nicht nur von A nach B, sondern soll auch noch als persönlicher Assistent fungieren. Nach dem Vorbild des Segway, hält sich auch Loomo selbst mit Gyroskopen in der Balance und soll rund 35 Kilometern […]

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Der US-Hersteller Segway Robotics hat mit „Loomo“ einen smarten Assistenten mit integrierten Personentransporter vorgestellt. Denn das moderne elektronische Fortbewegungsmittel, bringt einen nicht nur von A nach B, sondern soll auch noch als persönlicher Assistent fungieren.

Nach dem Vorbild des Segway, hält sich auch Loomo selbst mit Gyroskopen in der Balance und soll rund 35 Kilometern mit einer Akkuladung zurücklegen können. Dank der Künstlichen Intelligenz (KI), hochauflösenden Kameras, Bewegungssensoren und Spracherkennung steht damit eine neue Art von „smarter Maschine“ bereit, die derzeit erfolgreich auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo nach Unterstützern sucht. Für 1.299,- US-Dollar, umgerechnet knapp 1.612,- Euro können hier interessierte den Loomo vorbestellen. Die Kampagne scheint schon ein paar Tage nach dem Start ein voller Erfolg zu sein, stand heut, Freitag, den 9. März 2018, hat das Projekt schon  377 % der geplanten Summe von 100.000,- US-Dollar einsammeln können.

„Segway hat bereits Millionen von Rädern auf den Boden gebracht, die zusammengenommen 180 Mio. Kilometer pro Jahr zurücklegen. Was passiert aber, wenn wir unsere bewährte Mobilitätstechnologie mit modernsten KI-Systemen kombinieren? Sagen Sie ‚Hallo‘ zu Loomo“, schreibt Li Pu, Präsident von Segway Robotics, auf Indiegogo.

Der kleine, vielseitig einsetzbare Robotergehilfe sei für viele „die Erfüllung eines lang gehegten Kindheitstraums oder einer Fantasie aus Science-Fiction-Filmen“, so Pu. Der Roboter selbst wird als „smarte Maschine“ bezeichnet, die irgendwo zwischen einem Mini-Personal-Transporter und einem fahrbaren Roboterkumpel zu verorten ist. Laut dem Hersteller hat Loomo schon beim Marktstart eine vielseitige Reihe grundlegender Features mit an Bord.

Man kann ihn als Fortbewegungsmittel nutzen, ihn so einstellen, dass er einem als persönlicher Assistent selbstständig hinterherfährt und zum Beispiel den Einkauf heimträgt, oder Freunde mit seiner spielerischen Persönlichkeit beeindrucken, fasst der amerikanische Hersteller auf der Loomo-Projektseite auf Indiegogo zusammen. Später sollen dann mittels spezieller Updates zudem kontinuierlich neue Funktionen hinzukommen.

Lieferbeginn noch im Mai
Um seine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten zu realisieren, verfügt Loomo über eine beträchtliche Zahl an technologischen Bauteilen. Verbaut sind etwa eine Intel-RealSense-ZR300-Kamera mit Tiefenerkennung und Motion Tracking, eine 1080p-HD-Kamera, die 30-Hz-Streaming ermöglicht und über ein 104-Grad-Sichtfeld verfügt, um die Umgebung visuell wahrzunehmen. Für die korrekte Erkennung von Sprachbefehlen sorgen fünf verschiedene Mikrofone. Mittels Touchsensoren soll sich die Interaktion mit dem Roboter zudem sehr einfach gestalten. Zusätzlich lässt sich der kleine Gehilfe auch über eine passende Smartphone-App steuern, verspricht der Hersteller. Laut Segway Robotics sollen die ersten Loomo-Modelle schon im Mai 2018 an Kunden geliefert werden.

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Anzeige: Das Pedelec Klever X Raw im Test https://moobilux.com/2017/10/das-pedelec-klever-x-raw-im-test/ https://moobilux.com/2017/10/das-pedelec-klever-x-raw-im-test/#respond Thu, 05 Oct 2017 16:18:05 +0000 https://moobilux.com/?p=15617 Ich hatte jüngst die Möglichkeit gehabt, das E-Bike des Kölner Anbieters Klever Mobility zu testen. Das Pedelec vom Type Klever X Raw verfügt über einen angenehm starken Heckmotor, der schon beim leichten treten der Pedale sofort reagiert. Mit der neuen X Serie will E-Bike-Hersteller Klever Mobility dieses Jahr durchstarten. Hierfür haben die Kölner hat den […]

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Ich hatte jüngst die Möglichkeit gehabt, das E-Bike des Kölner Anbieters Klever Mobility zu testen. Das Pedelec vom Type Klever X Raw verfügt über einen angenehm starken Heckmotor, der schon beim leichten treten der Pedale sofort reagiert.

Das Klever Mobility X Raw. (Bild: moobilux.com / TC)
Das Klever Mobility X Raw. (Bild: moobilux.com / TC)

Mit der neuen X Serie will E-Bike-Hersteller Klever Mobility dieses Jahr durchstarten. Hierfür haben die Kölner hat den Rückhalt einer starken Mutter, Kymco ein Zweiradriese aus Taiwan. Kymco produziert neben Millionen von Motorrollern, OEM-Projekte wie den Range Extender des BMW i3. Kein Wunder also, das bei so viel Knowhow, der Heckmotor der Klever-Bikes aus der eigenen Fertigung kommt.

Design
Das von uns getestete Pedelec Klever X Raw ist ein echter hin Gucker mit seiner eleganten Linienführung. „Loopframe“ nennen die Designer das Gebilde, aus dem die Aufnahme für die Sattelstütze ergonomisch perfekt an der richtigen Stelle ragt.

Allein aufgrund dieser besonderen Linienführung sticht das Klever X Raw, das gemeinsam mit dem Darmstädter Designbüro „Artefakt“ designt wurde, aus der Messe der Elektroräder heraus. Das hat man auch bei unseren Probefahrten erfahren. Immer wieder wurden wir von Passanten auf das Elektrofahrrad hingesprochen.

Das Klever Mobility X Raw ist ein wahrer Hingucker. (Bild: moobilux.com / TC)
Das Klever Mobility X Raw ist ein wahrer Hingucker. (Bild: moobilux.com / TC)

Mitgedacht haben die Entwickler des Klever X Raw auch bei Kleinigkeiten, wie der, das so gut wie keine Kabel zu sehen sind oder dass sich das mitgelieferte ABUS-Fahrradfaltschloss mit ein und demselben Schlüssel wie das Rad selbst auf- und zuschließen lässt.

Antrieb
Dass Klever X Raw wird wie schon erwähnt durch einen elektronischen Heckmotor angetrieben, der seine Energie aus einem transportablen Lithium-Ion-Akku bezieht. Dieses hat den charmanten Vortei, dass man nur die Batterie zum Laden mit in Wohnung nehmen muss, nicht aber das Rad selber. So bleibt einem die Schlepperei des Klever X Raw mit seinen immerhin 24 Kilogramm Gewicht erspart. Die Batterie ohne Fahrrad wiegt übrigens nur knappe 3,5 Kilogramm.

Akku
Bei den Akkus stehen dem Käufer drei Varianten zur Auswahl, klein, mittel und groß. Der kleine Akku hat eine Leistung von 8,6 Ah/360 Wh, der mittelgroße verfügt über 12,9 Ah/570 Wh und der große liefert 12,9 Ah/570 Wh. In unserem Test-Rad steckte der mittelgroße 12,9 Ah Akku, der im Schnitt den Heckantrieb unseres X RaW für knapp 44 Kilometer mit ausreichend Energie versorgte. Mit den von uns genutzten Reiseladegerät ist dieser überdies in knapp 5 Stunden wieder zu 100% Aufgeladen. 

Der herausnehmbare Akku des Klever X Raw ist ein großer Vorteil. (Bild: moobilux.com / TC)
Der herausnehmbare Akku des Klever X Raw ist ein großer Vorteil. (Bild: moobilux.com / TC)

Fehr-Erlebnis
Bei dem Klever X Raw ist der Name Programm, so hat Hersteller bei der puristischen Raw-Version ganz auf eine Schaltung und auch einen Gepäckträger verzichtet. Doch der Verzicht auf die Schaltung hat an dieser Stelle nicht wirklich was mit Verzichten zu tun. Denn egal ob auf flachem Terrain oder an leichten Steigungsstrecken, die Kraft des Elektromotors sorgt für eine angenehme Unterstützung. Positiv viel auf, dass es bei der Unterstützungsgrenze von 25 Km/h keinen abrupten Leistungsabfall gibt, wie bei preiswerten eBikes, sondern einen weichen Übergang.

Die Steuerung der Einstellungen ist intuitiv möglich. (Bild: moobilux.com / TC)
Die Steuerung der Einstellungen ist intuitiv möglich. (Bild: moobilux.com / TC)

Die Steuerung der Fahrradelektronik erfolgt über das abnehmbaren Displays. (Bild: moobilux.com / TC)
Die Steuerung der Fahrradelektronik erfolgt über das abnehmbaren Displays. (Bild: moobilux.com / TC)

Die Steuerung der Fahrradelektronik erfolgt übrigens über die wasserfeste, gummiere Tasten am abnehmbaren Displays. Besonders hat uns die zuschaltbare Alarmanlage und Wegfahrspeere des X Raw gefallen, welche wenn das Display abgenommen und der Akku eingelegt ist aktiviert wird. Für den Fall, dass jemand das Rad unerlaubt bewegt, erschallt ein recht lauter Alamton und die Hinterachse mit dem Motor darinnen blockiert das X Raw.

Fazit:
Das Fazit unseres Testes des knapp 3.000,- Euro teuren Klever X Raw ist positiv, wenn gleich der Anschaffungspreis recht hoch ist und wir einen Gepäckträger bei unserem Test-Rad vermisst haben. Einen besonderen Eindruck haben neben dem durchdachten Design und der Verarbeitung des X Raw auch der herausnehmbare Akku und das ebenfalls abnehmbare Steuerdisplay hinterlassen.

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Nachrüstmodul „Ease“ macht Fahrräder zu Pedelecs https://moobilux.com/2017/02/nachruestmodul-ease-macht-fahrraeder-zu-pedelecs/ https://moobilux.com/2017/02/nachruestmodul-ease-macht-fahrraeder-zu-pedelecs/#respond Thu, 02 Feb 2017 10:47:26 +0000 https://moobilux.com/?p=11169 TUMCreate-Ingenieure in Singapur haben mit „Ease“ ein 3,5 Kilogramm leichtes Modul entwickelt, das jedes Fahrrad in zehn Sekunden in ein Pedelec verwandelt. Die Forscher der Technischen Universität München und der Nanyang Technological University setzen dabei auf einen Elektromotor, eine Batterie und ein angetriebenes Rad, das die Motorkraft auf den Reifen des Hinterrades überträgt. Keine Anreize […]

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TUMCreate-Ingenieure in Singapur haben mit „Ease“ ein 3,5 Kilogramm leichtes Modul entwickelt, das jedes Fahrrad in zehn Sekunden in ein Pedelec verwandelt. Die Forscher der Technischen Universität München und der Nanyang Technological University setzen dabei auf einen Elektromotor, eine Batterie und ein angetriebenes Rad, das die Motorkraft auf den Reifen des Hinterrades überträgt.

Keine Anreize für Diebe
Auf die Idee kam Doktorand Felix Römer in Singapur. Er radelte beinahe täglich zur U-Bahn, um von dort zu seinem Arbeitsplatz zu fahren. Im schwül-warmem Klima des Stadtstaates war das selten ein Vergnügen. Das einfache Umrüsten des Fahrrads war die Lösung. Antriebe mit dem gleichen Ziel, also normale Fahrräder zu elektrifizieren, gibt es zwar. Doch sie erfordern einen Umbau.

Römer kam es darauf an, ein Modul zu entwickeln, das schnell angebracht und am Ziel abgebaut werden kann, um Dieben keinen Anreiz zu bieten. Befestigt wird Ease am Rahmen des Rades mit einer Kabelschlaufe, die mit einem drehbaren Knauf festgezurrt wird. Damit der Motor nicht unkontrolliert losläuft, mussten Römer und seine Mitstreiter, die Masterstudenten Marius Mrosek und Simon Schmalfuss, ein drahtloses Kommunikationssystem entwickeln. Statt einer Funkstrecke entschieden sie sich für den Einbau von optischen Bewegungssensoren. Wenn diese registrieren, dass sich die Pedale bewegen, tritt der Motor in Aktion und erleichtert das Vorankommen.

25 Kilometer pro Stunde
Bei einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde schaltet sich der Motor aus. Das ist zumindest in Deutschland Vorschrift. Der Motor hat eine Leistung von 250 Watt. Die Lithium-Ionen-Batterie reicht, je nach Energie des Radlers, für maximal 50 Kilometer. Für die Entwicklung des Moduls zur Serienreife hoffen die Wissenschaftler auf die Kooperation mit einem Industriepartner. Erst dann sei es möglich, abzuschätzen, wie viel es kosten wird. Ease ist zum Patent angemeldet.

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Web Summit: Amplers Bikes smartes E-Bikes aus Estland https://moobilux.com/2016/11/web-summit-amplers-bikes-smartes-e-bikes-aus-estland/ https://moobilux.com/2016/11/web-summit-amplers-bikes-smartes-e-bikes-aus-estland/#respond Thu, 10 Nov 2016 14:20:30 +0000 https://moobilux.com/?p=10169 Auf dem Web Summit 2016 in Lissabon hat Ampler Bikes sein stylisches smartes Elektrofahrrad für den urbanen Pendler gezeigt. Das Startup aus Tallinn in Estland hat sich als Ziel gesetzt, elektronische Premium Fahrräder zu einem erschwinglichen Preisen an Radfahrer auf der ganzen Welt zu bringen. Das Unternehmen will dadurch den Individualverkehr bequemer und schnell machen. […]

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Auf dem Web Summit 2016 in Lissabon hat Ampler Bikes sein stylisches smartes Elektrofahrrad für den urbanen Pendler gezeigt. Das Startup aus Tallinn in Estland hat sich als Ziel gesetzt, elektronische Premium Fahrräder zu einem erschwinglichen Preisen an Radfahrer auf der ganzen Welt zu bringen. Das Unternehmen will dadurch den Individualverkehr bequemer und schnell machen.

Das Ampler Bike hat den Akku fest im Rahmen verbaut und sieht wie ein normales Fahrrad aus. (Foto: Ampler Bikes)
Das Ampler Bike hat den Akku fest im Rahmen verbaut und sieht wie ein normales Fahrrad aus. (Foto: Ampler Bikes)

Akku & Steuerung
Die Besonderheit, bei dem estländischen E-Bikes sind die Akkus direkt im Rahmen verbaut, so das man dem puristischen Fahrrad seinen Elektroantrieb nicht direkt ansieht. Geladen wird das Bike zudem über ein Wasser- und Staub-Resistentes Ladesystem aus Deutschland. Für die Konfiguration wird das elektrische Fahrrad per Bluetooth mit dem Android- oder iOS Smartphone verbunden und dann über die spezielle App gesteuert.

Preis & Verfügbarkeit
Das Ampler Bike ist in verschieden Ausführungen erhältlich, die ab 1.800,00 Euro beginnen. Die ersten Fahrräder sind bereits im Versand. Wer sein Rad jetzt bestellt soll dieses bis Januar 2017 erhalten teilte das Startup auf Nachfrage von moobilux.com mit.

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