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]]>„Lissabon ist immer noch die Heimat des WebSummit, aber angesichts der steigenden Covid–19-Fallzahlen müssen wir auch daran denken, was für die Menschen in Portugal und unsere Teilnehmer am besten ist“, sagte WebSummit Gründer und CEO Paddy Cosgrave.
Der WebSummit der seinen Ursprung im irischen Dublin hat, gilt inzwischen als eine der größten Tech-Konferenzen der Welt, so kamen 2019 über 70.000 Besucher nach Lissabon. Bei dem mehrtägigen Event im November treffen jedes Jahr Vertreter von Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Startups und Entwicklern. Für dieses Jahr hatte man einen weiteren Besucherzuwachs erwartet.
Corona-Pandemie
Die weltweite Coronavirus-Pandemie hat der Branche schwer zugesetzt. So fanden seit Februar so gut wie keine Großveranstaltungen mehr statt. Einzig die #CES20 in Las Vegas fand wie gewohnt satt. Der #MWC20 ist ebenso ausgefallen wie die Google I/O, Hannover Messe oder die Computex 2020 in Taipeh.
Nach dem Ausbruch der Pandemie Anfang des Jahres hatten die Veranstalter den #WebSummit20 zunächst von seinem traditionellen Termin im November um einen Monat auf Anfang Dezember verlegt. Später plante die Veranstalter eine Kombination aus online und offline Event. Nun findet der WebSummit vom 2. bis 4. Dezember 2020 statt.
Rund 800 Gäste werden zu Vorträgen und Diskussionsrunden erwartet, darunter Zoom-CEO Eric Yuan, Stammgast EU-Kommissarin Margrete Vestager, Schauspieler Chris Evans, Facebook-CTO Mike Schroepfer und der US-Intellektuelle Cornel West. Dazu kommen zahlreiche Unternehmen, die sich auch online präsentieren wollen, darunter Cisco Systems, Siemens, UBS, Twilio und Cloudflare.
Mit dem #WebSummit20 und der #CES21 finden die nächsten großen Tech-Events ausschließlich online statt. Ob sich die Corona-Situation bis dahin so weit unter Kontrolle ist, dass der in den Sommer verschobene Mobile World Congress 2021 wieder geplant stattfinden kann, ist derzeit völlig offen.
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]]>Der Beitrag US-Behörden erlauben selbstfahrende Nuro-R2-Vans erschien zuerst auf moobilux.
]]>Das akkubetriebene Fahrzeug darf somit trotz fehlender Windschutzscheibe und Rückspiegel auf US-Straßen herumkurven. Laut dem Unternehmen ist es das erste selbstfahrende Fahrzeug mit entsprechender Ausnahmegenehmigung, was Nuro als Meilenstein für die Branche sieht.
Kein echtes Auto
Zu einem Auto gehören Dinge wie Lenkrad, Gas- und Bremspedal, eine Windschutzscheibe und Rückspiegel. Nuros kompakter Elektro-Van R2 hat aber keines der genannten Dinge, dafür aber zwei Klappen, die nach oben aufgehen, um zugestellte Ware freizugeben.
Er ähnelt also eher einem „rollenden robotischen Toaster“ als einem Auto, urteilt daher „Forbes“. Das Problem: Ohne bestimmte der Sicherheit dienenden Komponenten gibt es in den USA keine Straßenzulassung – ein Hindernis für derartige selbstfahrende Fahrzeuge, die gar nicht für den Personentransport bestimmt sind.
„Da es sich um ein langsames, selbstfahrendes Zustellfahrzeug handelt, machen bestimmte Dinge, die das Ministerium traditionell verlangt – wie Rückspiegel und Windschutzscheibe für Fahrzeuge ohne Fahrer – keinen Sinn“, sagt nun US-Verkehrsministerin Elaine Chao.
Die erteilte NHTSA-Ausnahmegenehmigung erlaubt Nuro nun tatsächlich den Verzicht auf diese bei reinen Robo-Fahrzeugen unnützen Komponenten. Zudem gestattet sie, dass eine heckseitige Rückfahrkamera während der Fahrt in Betrieb bleibt, da dies bei einem selbstfahrenden Fahrzeug sogar von Nutzen sein kann.
Start in Texas
Über die nächsten zwei Jahre darf Nuro 5.000 R2-Vans auf die Straßen bringen, was wirklich ausgiebige Praxistests mit kommerziellen Partnern erlaubt. Zunächst werden diese in Houston starten, wo laut „CNN“ in einer ersten Phase Stadtteile mit 160.000 Einwohnern bedient werden sollen. Demnach soll es in der texanischen Stadt bald Pizza-Zustellung für Domino’s und im Laufe des Jahres Lebensmittelzustellung für Walmart geben.
Das wird wertvolle Daten dazu liefern, wie sich solch relativ langsame – der R2 schafft maximal 40 Kilometer pro Stunde – selbstfahrende Fahrzeuge im Alltag bewähren. Damit will Nuro nicht zuletzt dazu beitragen, die legislativen Rahmenbedingungen für autonome Fahrzeuge weiterzuentwickeln. Für das junge Unternehmen und die gesamte Branche wäre es von Vorteil, wenn Straßenzulassungen auch ohne langwierige Ausnahmeverfahren möglich werden.
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]]>Der Beitrag Digitale Therapie zur Behandlung von Angststörungen erschien zuerst auf moobilux.
]]>Therapie ohne Wartezeiten
Kernstück von Invirto ist die Konfrontation nach therapeutischen Prinzipien mit Angst auslösenden Situationen wie Aufzug- und U-Bahnfahrten oder Menschenansammlungen.
„Unser Behandlungskonzept ermöglicht den Patienten einen schnellen Zugang ohne Wartezeiten zu einer hochwertigen Psychotherapie“, so TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas.
Studien zufolge leiden 10 Millionen Menschen in Deutschland im Verlauf eines Jahres an einer Angststörung. Sie ist damit eine der häufigsten psychischen Erkrankungen.
Patient entscheidet
Bevor die Therapie mit der VR-Brille beginnen kann, untersucht das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZiP) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) alle Teilnehmer im Rahmen einer umfassenden psychotherapeutischen Diagnostik. Danach bekommen die Teilnehmer die VR-Brille und einen App-Zugang nach Hause geschickt.
„Anders als bei einer klassischen Psychotherapie mit einem in der Regel einstündigen Besuch beim Psychotherapeuten pro Woche kann bei dem neuen Angebot jeder Patient selbst entscheiden, wann, wo und wie oft er die verschiedenen Schulungsmodule und Übungen absolviert. Während der Therapie wird der Patient von einem Psychotherapeuten des UKSH per Telefon und Video begleitet. Gerade in Regionen mit wenigen spezialisierten Therapeuten und langen Anfahrtswegen ist das eine sehr attraktive Therapieoption,“ so Dr. Baas.
App erfasst & bietet Hilfe
Im Behandlungsverlauf erfasst die App regelmäßig die psychische Situation der Teilnehmer anhand eines Fragenkatalogs. Julian Angern, einer der drei Gründer und psychologischer Leiter von Sympatient:
„Wenn die Teilnehmer eine Verschlechterung ihres psychischen Zustands erfahren, haben sie direkten Zugang zu Notfallnummern und können sofort hilfreiche Übungen wiederholen.“
In Krisenfällen nehmen spezialisierte Mitarbeiter der Klinik mit den Teilnehmern direkt Kontakt auf.
„Außerdem haben wir bei der Entwicklung von Invirto einen starken Fokus auf den Schutz der Patientendaten gelegt. Auch deshalb haben wir unsere Software von einer externen Stelle hinsichtlich der Sicherheit prüfen lassen,“ so Julian Angern weiter.
Ausgründung
Das vor zwei Jahren aus einer wissenschaftlichen Studie am UKSH heraus gegründete Unternehmen Sympatient GmbH hat für Invirto 8 Stunden therapeutisches Schulungsmaterial und fast vier Stunden VR-Bildmaterial für sieben verschiedene Angsts-Zenarien erstellt. Laut Angern deckt man damit die häufigsten angstauslösenden Situationen ab. Das neunköpfige Team wird finanziell von der Hansestadt Hamburg gefördert und wurde im September 2019 mit dem Hamburger Gründerpreis ausgezeichnet.
Leidensdruck
Der Psychiater Dr. Bartosz Zurowski vom UKSH verweist auf den enormen Leidensdruck der Patienten.
„Anfangs sind es oft sehr diffuse und unspezifische Symptome wie Schweißausbrüche, Herzklopfen oder Übelkeit. Deshalb erkennen die Patienten zu Beginn häufig nicht, dass ihre Ängste diese Symptome hervorrufen“, so der Oberarzt und Leiter des Bereichs Angst- und Zwangsstörungen am UKSH-Campus in Lübeck.
Im weiteren Verlauf würden die Symptome häufig komplexer. Manchmal trauten sich die Betroffenen im weiteren Verlauf gar nicht mehr, ihre Wohnung zu verlassen. Eine Berufstätigkeit, Einkäufe oder eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben seien für diese Menschen häufig gar nicht mehr möglich.
„Deshalb ist es wichtig, dass Angstpatienten möglichst frühzeitig und niederschwellig ihre Störung mit einem wirksamen Gesamtkonzept bearbeiten können,“ so Dr. Zurowski.
Mehr digitale Technik
Die einzelnen Bausteine der Therapie seien wissenschaftlich sehr gut erprobt und haben sich in zahlreichen Studien bewährt, so Zurowski.
„Es wird höchste Zeit, dass wir diese neuen digitalen Techniken endlich in der ambulanten Versorgung einsetzen. Ich bin mir sicher, dass wir damit die Behandlung entscheidend verbessern und das bisherige Angebot der ambulanten Psychotherapie ergänzen,“ sagt Dr. Zurowski.
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]]>Der Beitrag Bonaverde – tot gesagte leben länger erschien zuerst auf moobilux.
]]>Lange Zeit war es um Still um das in Berlin gegründete Kaffee-Startup geworden. 2013 war es mit seiner stylish anmutenden Kaffeemaschine bei Kickstarter und Indigogo angetreten, um die ersten Röst-Mahl-Brüh-Kaffeemaschine der Welt auf den Markt bringen.
Mit der Idee und dem, eroberte das Berliner Startup das Herz der Crowdfunding-Szene. Doch machte die Produktion offenbar mehr Probleme als erwartet. Als Bonaverde dann das gesamte Designkonzept vollständig über den Haufen warf, zog sich das junge Unternehmen den Protest der Unterstützer auf sich.
Die Unterstützer und Fans des extravaganten Designs fühlten sich betrogen und proben den Aufstand. Zuvor hatten die sie auf den beiden Crowdfunding Plattformen Bonaverde zusammen mit über 724.000, – US-Dollar unterstützt und waren zurecht aufgebracht. Danach wurde es dann plötzlich ruhig um das Startup, das sich anschickte, die die Kaffeewelt zu revolutionieren.
Die Bonaverde Maschine ermöglicht es dem Nutzer, den gesamten Zubereitungsprozess von der grünen Bohne bis zum schwarzen Kaffee mit einem Knopfdruck auszuführen. In einem Vorgang werden grünen Kaffeebohnen geröstet, gemahlen und anschließend als Filterkaffee zubereitet. Vor allem die von der Maschine übernommene Röstung der Bohnen stellt eine Neuerung dar. Mit seinem vereinfachten Verfahren will das Startup den Kaffee künftig auch in Privathaushalten voll automatisiert bei geringen Temperaturen rösten.
Jetzt ist Bonaverde wieder da und verspricht, dass alle Unterstützer des Projektes, eine der „Berlin“ getauften Kaffeemaschine zukommen zu lassen. Unsere Kollegen von den Kaffee Piraten wird sich der Bonaverde Berlin in Kürze genauer ansehen.
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]]>Der Beitrag Update: Britische-Forscher knacken Kryptosystem Diffix erschien zuerst auf moobilux.
]]>Britischen Forschern des Imperial College of London haben das neue Kryptosystem „Diffix“ theoretisch knacken können. Die Kryptographie Lösung gilt als vielversprechender technologischer Durchbruch in Sachen Datensicherheit. Die dahinterstehende Technologie wurde vom deutschen Startups Aircloak in Kooperation mit dem Max Planck Institute für Software Systems entwickelt und setzt auf eine dynamische Anonymisierung bei jeder einzelnen Datenabfrage.
Keine 100% Sicherheit
Das Sammeln von hochqualitativem Datenmaterial durch die direkte Abfrage in Datenbanken, ohne dabei die spezifischen Informationen eines bestimmten Individuums offenzulegen, auf das sich ein Eintrag bezieht, galt lange als unerreichbarer Traum, heißt es auf der Aircloak-Website.
Mit Diffix habe man aber nun endlich diesen Traum erfüllen können. Möglich wird das durch eine dynamische Anonymisierung von Daten, die bei jeder Datenabfrage wieder jeweils neu verschlüsselt werden. Außerdem wird bei jeder Abfrage zusätzlich Datenmaterial als „Noise“ hinzugefügt, um eine genauere Identifizierung und Zuordnung zu erschweren.
Transparenz
„Das Ziel unserer Attacke auf Diffix ist es, aufzuzeigen, dass wir in Bezug auf neue Datenschutzsysteme volle Transparenz und eine lebhafte Community brauchen, die Zugang zu diesen Technologien hat, um potenzielle Schwachstellen zu finden und auszumerzen“, erklären die Forscher Andrea Gadotti, Florimond Houssiau, Luc Rocher und Yves-Alexandre de Montjoye vom Data Science Institue des Imperial College London.„Wir müssen akzeptieren, dass kein System perfekt ist“, so die Forscher: „Es wird Angriffe geben und einige davon werden erfolgreich sein. Wir müssen uns darauf vorbereiten.“
Hoffnungsträger
Wenn es um möglichst sichere, aber gleichzeitig auch möglichst effiziente Systeme zur Datenverwaltung und -abfrage geht, gelten Technologien wie Diffix, die auf eine dynamische Anonymisierung setzen, als neue Hoffnungsträger. Erst kürzlich wurde die Aircloak-Entwicklung sogar von der französischen Datenschutzbehörde CNIL offiziell für den kommerziellen Einsatz zugelassen und bestätigt, dass sie die Richtlinien des neuen EU-Datenschutzgesetzes Datenschutz-Grundverordnung (engl. General Date Protection Regulation) voll und ganz erfüllen würde.
Den Experten aus London ist es allerdings trotz der beschriebenen Schutzmaßnahmen relativ einfach gelungen, via Diffix an personenbezogene Daten heranzukommen. Hierfür haben sie lediglich 10 sorgfältig ausgewählte Abfragen benötigt.
„Auf diese Weise war es möglich, die individuellen und privaten Attribute einer Person mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 Prozent ausfindig zu machen“, schildern die Wissenschaftler. Zum Beispiel konnten sie so herausfinden, ob jemand HIV hat oder nicht.
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]]>Der Beitrag Angetestet: Zeiterfassung mit timeBuzzer erschien zuerst auf moobilux.
]]>Am Anfang muss man sich über die Website des Anbieters registrieren und nach der Kontoerstellung den zum Betresstem passenden Client herunterladen. Danach muss der timeBuzzer über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden werden. In der Applikation muss man dann noch entsprechende Projekte anlegen und schon kann es losgehen. Der Anzahl der Projekte, die in der Software angelegt werden können, ist laut den timeBuzzer-Machern keine Grenze gesetzt.
Zeiterfassung
Zur Zeiterfassung muss man die Hand nur einfach über den Buzzer bewegen, sogleich öffnet sich dann ein passendes Fenster, in dem man durch Drehen am Buzzer das passende Projekt auswählen kann. Durch einen einfachen Druck auf den Buzzer startet dann die Zeiterfassung, ein weiter Druck auf selbigen stoppt die Erfassung wieder und ermöglich es die zuvor erfasste Zeit zu kommentieren. Wenn man unterwegs ist, lässt sich die Zeit auch ohne den blau illuminierten Buzzer über das Kurser-Kreuz an der Tastatur erfassen, was vor allem für Notebooknutzer wichtig sein dürfte. Die Software gleicht die Zeiterfassung regelmäßig mit dem timeBuzzer-Server ab, sodass man die Daten auch zentral verwalten kann.
Kosten
Die Kostenstruktur ist transparent, denn es gibt nur zwei Tarife, der Eine richtete sich vorwiegend an freiberufliche Nutzer und der andere an Team-Nutzer. Bei beiden Tarifen sind die Anschaffungskosten für den timeBuzzer gleich, je Stück kostet dieser 99,00 Euro (netto?) und monatlich werden 5,00 Euro pro Nutzer fällig.
Fazit
In unserem kurzen Test hat sowohl die Software als auch die Hardware (der Buzzer) problemlos funktioniert. Wir sind schon auf die Erscheinung der Android- & iOS-App gespannt und werden Euch über den Test der App hier auf moobilux.com informieren.
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]]>Der Beitrag Miwa will helfen Verpackungsmüll zu vermeiden erschien zuerst auf moobilux.
]]>Die Produkte landen hierbei, je nach Kundenwunsch in einem vom Kunden mitgebrachten Behältnis oder in ökologisch verträglichen wiederverwendbaren Verpackungen. Alle verfügbaren Produkte sind auf einer Tafel mit Bild und Barcode dargestellt. Mit der Miwa-App kann der Kunde dann mittels des unter den Produkten angebrachten Barcodes die Ware in der gewünschten individuellen Menge bestellen und direkt bezahlen. Im Anschluss wird die bestellte Ware dann entweder in das mitgebrachte Gefäß oder die wiederverwendbare Mehrwegverpackung Miwa-Kapsel verpackt. Diese Pfandkapseln können nach Gebrauch wieder zurückgegeben werden.
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]]>Der Beitrag German-Indian-Startup-Exchange-Program gelauncht erschien zuerst auf moobilux.
]]>GINSEP
Das GINSEP ist ein Projekt des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V., welches durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Verband möchte mit dem GINSEP den Austausch zwischen den beiden Startup-Ökosystemen als neutrale Plattform stärken. Ziel des GINSEP ist die strukturierte Vernetzung des indischen und deutschen Startup-Ökosystems. Das Pilotprojekt läuft zuerst ab September 2017 bis August 2019. Mit dem GINSEP möchte der Bundesverband Deutsche Startups indischen und deutschen Startups sowie Investoren den Zugang zu Märkten und Netzwerken im jeweils anderen Ökosystem erleichtern.
Austausch
Im Rahmen von GINSEP werden u.a. Experten-Workshops zum Thema Internationalisierung und den bürokratischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im jeweiligen Zielland angeboten. Die Workshops werden vom Bundesverband Deutsche Startups in enger Kooperation mit den zahlreichen GINSEP Botschaftern in Deutschland und Indien organisiert. Um den indischen Unternehmern und Kapitalgebern den Zugang zum deutschen Markt zu erleichtern, erarbeitet der Verband zudem einen „How-to-Internationalize Guide“ für Deutschland. Dieser Guide soll indischen Gründern transparente, englischsprachige und übersichtliche Informationen über das deutsche Startup-Ökosystem und den administrativen Schritten einer Internationalisierung bieten.
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]]>Der Beitrag Flixbus und Locomore starten Kooperation erschien zuerst auf moobilux.
]]>„Flixbus ist mittlerweile eine international bekannte Marke. Wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass Mobilität nicht teuer sein muss, wenn man die entsprechende Auslastung erreicht. Wir sind überzeugt, dass wir über die Flixbus-Plattform die nötige Zahl an Kunden gewinnen, um einen nachhaltigen Betrieb der Locomore-Strecken auch bei günstigen Ticketpreisen zu ermöglichen. Zeitgleich profitieren wir durch die intermodale Integration in unser Fernbusnetz von neuen Zielgruppen für die Flixbusse,“ sagt André Schwämmlein, der Flixbus-Gründer und Geschäftsführer zu der Kooperation.
Neue Gesellschaft bündelt Schienenkooperationen
Flixbus kooperiert bereits seit 2015 in Tschechien mit dem privaten Verkehrsunternehmen LEO Express.
„Wir glauben an das Produkt Locomore. Gemeinsam mit FlixBus wollen wir zwei nachhaltige, ökologische Verkehrsmittel multimodal verbinden,“ sagt LEO Express Geschäftsführer Peter Köhler.
Auch in Österreich verknüpft Flixbus seine Fernbuslinien bereits seit 2013 erfolgreich mit dem privaten Eisenbahnunternehmen WESTbahn, in Deutschland kooperiert der Fernbusanbieter mit dem Kölner Nahverkehr KVB. Diese Kooperationen mit dem Schienenverkehr bündelt das Unternehmen nun in der neu gegründeten Gesellschaft FlixTrain GmbH.
Locomore-Crowdfunder erhalten Flixbus-Freifahrten
Das Berliner Fernzug-Startup Locomore wurde 2007 gegründet und war dank Crowdfunding am 14. Dezember 2016 auf der Strecke zwischen Stuttgart und Berlin gestartet. Im Mai 2017 musste der DB-Konkurrent Insolvenz anmelden und stellte seine Zugverbindungen zum 12. Mai 2017 ein. Die Locomore-Züge hatten bis dahin rund 70.000 Fahrgäste befördert. Flixbus unterstützte hier bereits durch eine Freifahrtaktion für die von der Einstellung betroffenen Locomore-Fahrgäste. Die Unterstützer der Locomore Crowdfunding-Kampagne erhielten nach der Insolvenz des Startups Freifahrten für das europaweite Flixbus-Netz und ein Bonusguthaben für das Zentraleuropäische LEO Express-Netz.
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]]>Der Beitrag pitchfreunde Relaunch in Berlin erschien zuerst auf moobilux.
]]>pitchfreunde // Pitch your story
Neben der thematischen Veränderung hat sich auch das Format der pitchfreunde verändert. Aus dem vormaligen Publikums-Event, hat es sich nun ein geschlossenes Pitch-TV-Event für fortgeschrittene Startups entwickelt. Dem soll auch, dass farblich leicht veränderte, neue pitchfreunde-Logo und der neue Claim „Pitch your story“ Rechnung tragen.
Kooperation mit Keiretsu Forum
Die pitchfreunde sind stolz darauf die Kooperation mit dem US-Unternehmen „Keiretsu Forum“ in Deutschland offiziell bekannt zu geben. Keiretsu Forum wurde in der San Francisco East Bay in Kalifornien im Jahr 2000 von Randy Williams gegründet. Die Mitglieder investieren in verschriene Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Team
Mit dem Relaunch stellt sich auch das veränderte Team der pitchfreunde vor. Neben Thorsten Claus, dem Gründer und der treibenden Kraft der pitchfreunde ist nun Christian Boas mit im Team. Gemeinsam wollen die beiden die pitchfreunde wieder regelmäßig und nun auch bundesweit stattfinden lassen. Zukünftig soll es neben Berlin auch pitchfreunde-Events in Hamburg, Köln, München und Zürich geben.
Historie
Die Event-Reihe pitchfreunde wurde 2013 von Thorsten Claus als eine Plattform für mobile fokussierte Startups in Berlin, Deutschland gegründet. Mit der Neuausrichtung 2017 haben sich die pitchfreunde zu einem bundeweiten Pitch-Event ausgeweitet und kooperieren mit der US-Investmentplattform Keiretsu Forum. Beide Plattformen bringen fortgeschrittene Startups mit potentiell interessierten Investoren zusammen an einen Tisch.
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