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Startups Archive - moobilux https://moobilux.com/category/forschung-entwicklung/startups/ Connected Mobile Mon, 06 Sep 2021 13:44:32 +0000 de-DE hourly 1 Coronavirus: Der WebSummit 2020 ist dieses Jahr ein reines online Event https://moobilux.com/2020/10/coronavirus-der-websummit-2020-ist-dieses-jahr-ein-reines-online-event/ https://moobilux.com/2020/10/coronavirus-der-websummit-2020-ist-dieses-jahr-ein-reines-online-event/#respond Fri, 30 Oct 2020 14:03:15 +0000 https://moobilux.com/?p=22454 Der WebSummit, Europas größte Tech-Konferenz hat sich von seinem ursprünglichen Plan verabschiedet, einen Teil des Events in Lissabon vor Ort durchzuführen. Bis Anfang Oktober hatten die irischen Veranstalter des #WebSummit um Paddy Cosgrave versucht, dem Erreger SARS-CoV-2 die Stirn zu bieten und den #WebSummit20 trotz Corona-Pandemie als Präsentsevent wie jedes Jahr in der portugiesischen Hauptstadt […]

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Der WebSummit, Europas größte Tech-Konferenz hat sich von seinem ursprünglichen Plan verabschiedet, einen Teil des Events in Lissabon vor Ort durchzuführen. Bis Anfang Oktober hatten die irischen Veranstalter des #WebSummit um Paddy Cosgrave versucht, dem Erreger SARS-CoV-2 die Stirn zu bieten und den #WebSummit20 trotz Corona-Pandemie als Präsentsevent wie jedes Jahr in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon stattfinden zu lassen. Doch im Interesse der öffentlichen Gesundheit wurde die Veranstaltung in Abstimmung mit den portugiesischen Behörden nun abgesagt, teilte das Organisationsteam am 8. Oktober mit.

„Lissabon ist immer noch die Heimat des WebSummit, aber angesichts der steigenden Covid–19-Fallzahlen müssen wir auch daran denken, was für die Menschen in Portugal und unsere Teilnehmer am besten ist“, sagte WebSummit Gründer und CEO Paddy Cosgrave.

WebSummit-Gründer Paddy Cosgrave. (Bild: Thorsten Claus)
WebSummit-Gründer Paddy Cosgrave. (Bild: Thorsten Claus/moobilux.com)

Der WebSummit der seinen Ursprung im irischen Dublin hat, gilt inzwischen als eine der größten Tech-Konferenzen der Welt, so kamen 2019 über 70.000 Besucher nach Lissabon. Bei dem mehrtägigen Event im November treffen jedes Jahr Vertreter von Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Startups und Entwicklern. Für dieses Jahr hatte man einen weiteren Besucherzuwachs erwartet.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres bei der Eröffnung des WebSummit 2017 in Lissabon. (Foto: Thorsten Claus / moobilux.com)
UN-Generalsekretär Antonio Guterres bei der Eröffnung des WebSummit 2017 in Lissabon. (Foto: Thorsten Claus/moobilux.com)

Corona-Pandemie
Die weltweite Coronavirus-Pandemie hat der Branche schwer zugesetzt. So fanden seit Februar so gut wie keine Großveranstaltungen mehr statt. Einzig die #CES20 in Las Vegas fand wie gewohnt satt. Der #MWC20 ist ebenso ausgefallen wie die Google I/O, Hannover Messe oder die Computex 2020 in Taipeh.

Nach dem Ausbruch der Pandemie Anfang des Jahres hatten die Veranstalter den #WebSummit20 zunächst von seinem traditionellen Termin im November um einen Monat auf Anfang Dezember verlegt. Später plante die Veranstalter eine Kombination aus online und offline Event. Nun findet der WebSummit vom 2. bis 4. Dezember 2020 statt.

Die Bühne des WebSummit 2017 (Foto: Thorsten Claus / moobilux.com)
Die Bühne des WebSummit 2017 (Foto: Thorsten Claus/moobilux.com)

Rund 800 Gäste werden zu Vorträgen und Diskussionsrunden erwartet, darunter Zoom-CEO Eric Yuan, Stammgast EU-Kommissarin Margrete Vestager, Schauspieler Chris Evans, Facebook-CTO Mike Schroepfer und der US-Intellektuelle Cornel West. Dazu kommen zahlreiche Unternehmen, die sich auch online präsentieren wollen, darunter Cisco Systems, Siemens, UBS, Twilio und Cloudflare.

Mit dem #WebSummit20 und der #CES21 finden die nächsten großen Tech-Events ausschließlich online statt. Ob sich die Corona-Situation bis dahin so weit unter Kontrolle ist, dass der in den Sommer verschobene Mobile World Congress 2021 wieder geplant stattfinden kann, ist derzeit völlig offen.

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US-Behörden erlauben selbstfahrende Nuro-R2-Vans https://moobilux.com/2020/02/us-behoerden-erlauben-selbstfahrende-nuro-r2-vans/ https://moobilux.com/2020/02/us-behoerden-erlauben-selbstfahrende-nuro-r2-vans/#respond Sat, 08 Feb 2020 05:48:10 +0000 https://moobilux.com/?p=21194 Der selbstfahrende Zustell-Van „R2“ des kalifornischen Start-ups Nuro hat eine regulatorische Ausnahmegenehmigung vom US-Verkehrsministerium und der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) erhalten. Das akkubetriebene Fahrzeug darf somit trotz fehlender Windschutzscheibe und Rückspiegel auf US-Straßen herumkurven. Laut dem Unternehmen ist es das erste selbstfahrende Fahrzeug mit entsprechender Ausnahmegenehmigung, was Nuro als Meilenstein für die Branche […]

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Der selbstfahrende Zustell-Van „R2“ des kalifornischen Start-ups Nuro hat eine regulatorische Ausnahmegenehmigung vom US-Verkehrsministerium und der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) erhalten.

Das akkubetriebene Fahrzeug darf somit trotz fehlender Windschutzscheibe und Rückspiegel auf US-Straßen herumkurven. Laut dem Unternehmen ist es das erste selbstfahrende Fahrzeug mit entsprechender Ausnahmegenehmigung, was Nuro als Meilenstein für die Branche sieht.

Kein echtes Auto
Zu einem Auto gehören Dinge wie Lenkrad, Gas- und Bremspedal, eine Windschutzscheibe und Rückspiegel. Nuros kompakter Elektro-Van R2 hat aber keines der genannten Dinge, dafür aber zwei Klappen, die nach oben aufgehen, um zugestellte Ware freizugeben.

Kompakter und selbstfahrender-Lieferant der Nuro R2. (Bild: Nuro)
Kompakter und selbstfahrender-Lieferant der Nuro R2. (Bild: Nuro)

Er ähnelt also eher einem „rollenden robotischen Toaster“ als einem Auto, urteilt daher „Forbes“. Das Problem: Ohne bestimmte der Sicherheit dienenden Komponenten gibt es in den USA keine Straßenzulassung – ein Hindernis für derartige selbstfahrende Fahrzeuge, die gar nicht für den Personentransport bestimmt sind.

„Da es sich um ein langsames, selbstfahrendes Zustellfahrzeug handelt, machen bestimmte Dinge, die das Ministerium traditionell verlangt – wie Rückspiegel und Windschutzscheibe für Fahrzeuge ohne Fahrer – keinen Sinn“, sagt nun US-Verkehrsministerin Elaine Chao.

Die erteilte NHTSA-Ausnahmegenehmigung erlaubt Nuro nun tatsächlich den Verzicht auf diese bei reinen Robo-Fahrzeugen unnützen Komponenten. Zudem gestattet sie, dass eine heckseitige Rückfahrkamera während der Fahrt in Betrieb bleibt, da dies bei einem selbstfahrenden Fahrzeug sogar von Nutzen sein kann.

Start in Texas
Über die nächsten zwei Jahre darf Nuro 5.000 R2-Vans auf die Straßen bringen, was wirklich ausgiebige Praxistests mit kommerziellen Partnern erlaubt. Zunächst werden diese in Houston starten, wo laut „CNN“ in einer ersten Phase Stadtteile mit 160.000 Einwohnern bedient werden sollen. Demnach soll es in der texanischen Stadt bald Pizza-Zustellung für Domino’s und im Laufe des Jahres Lebensmittelzustellung für Walmart geben.

Das wird wertvolle Daten dazu liefern, wie sich solch relativ langsame – der R2 schafft maximal 40 Kilometer pro Stunde – selbstfahrende Fahrzeuge im Alltag bewähren. Damit will Nuro nicht zuletzt dazu beitragen, die legislativen Rahmenbedingungen für autonome Fahrzeuge weiterzuentwickeln. Für das junge Unternehmen und die gesamte Branche wäre es von Vorteil, wenn Straßenzulassungen auch ohne langwierige Ausnahmeverfahren möglich werden.

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Digitale Therapie zur Behandlung von Angststörungen https://moobilux.com/2020/01/digitale-therapie-zur-behandlung-von-angststoerungen/ https://moobilux.com/2020/01/digitale-therapie-zur-behandlung-von-angststoerungen/#respond Thu, 30 Jan 2020 06:47:18 +0000 https://moobilux.com/?p=21094 Die Techniker Krankenkasse bietet als erste Krankenkasse in Deutschland eine digitale Therapie zur Behandlung von Angststörungen in den eigenen vier Wänden an. Die vom Hamburger Startup Sympatient GmbH entwickelte Therapie Namens „Invirto“ ermöglicht mit Virtual Reality (VR) und einer App erstmalig eine leitliniengerechte Fernbehandlung von Angststörungen. Dabei können die Teilnehmer innerhalb von vier Wochen eine […]

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Die Techniker Krankenkasse bietet als erste Krankenkasse in Deutschland eine digitale Therapie zur Behandlung von Angststörungen in den eigenen vier Wänden an. Die vom Hamburger Startup Sympatient GmbH entwickelte Therapie Namens „Invirto“ ermöglicht mit Virtual Reality (VR) und einer App erstmalig eine leitliniengerechte Fernbehandlung von Angststörungen. Dabei können die Teilnehmer innerhalb von vier Wochen eine App-gestützte Therapie mit zahlreichen Schulungsvideos und digital angeleiteten Übungen absolvieren.

Therapie ohne Wartezeiten
Kernstück von Invirto ist die Konfrontation nach therapeutischen Prinzipien mit Angst auslösenden Situationen wie Aufzug- und U-Bahnfahrten oder Menschenansammlungen.

„Unser Behandlungskonzept ermöglicht den Patienten einen schnellen Zugang ohne Wartezeiten zu einer hochwertigen Psychotherapie“, so TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas.

Studien zufolge leiden 10 Millionen Menschen in Deutschland im Verlauf eines Jahres an einer Angststörung. Sie ist damit eine der häufigsten psychischen Erkrankungen.

Patient entscheidet
Bevor die Therapie mit der VR-Brille beginnen kann, untersucht das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZiP) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) alle Teilnehmer im Rahmen einer umfassenden psychotherapeutischen Diagnostik. Danach bekommen die Teilnehmer die VR-Brille und einen App-Zugang nach Hause geschickt.

„Anders als bei einer klassischen Psychotherapie mit einem in der Regel einstündigen Besuch beim Psychotherapeuten pro Woche kann bei dem neuen Angebot jeder Patient selbst entscheiden, wann, wo und wie oft er die verschiedenen Schulungsmodule und Übungen absolviert. Während der Therapie wird der Patient von einem Psychotherapeuten des UKSH per Telefon und Video begleitet. Gerade in Regionen mit wenigen spezialisierten Therapeuten und langen Anfahrtswegen ist das eine sehr attraktive Therapieoption,“ so Dr. Baas.

App erfasst & bietet Hilfe
Im Behandlungsverlauf erfasst die App regelmäßig die psychische Situation der Teilnehmer anhand eines Fragenkatalogs. Julian Angern, einer der drei Gründer und psychologischer Leiter von Sympatient:

„Wenn die Teilnehmer eine Verschlechterung ihres psychischen Zustands erfahren, haben sie direkten Zugang zu Notfallnummern und können sofort hilfreiche Übungen wiederholen.“

In Krisenfällen nehmen spezialisierte Mitarbeiter der Klinik mit den Teilnehmern direkt Kontakt auf.

„Außerdem haben wir bei der Entwicklung von Invirto einen starken Fokus auf den Schutz der Patientendaten gelegt. Auch deshalb haben wir unsere Software von einer externen Stelle hinsichtlich der Sicherheit prüfen lassen,“ so Julian Angern weiter.

Ausgründung
Das vor zwei Jahren aus einer wissenschaftlichen Studie am UKSH heraus gegründete Unternehmen Sympatient GmbH hat für Invirto 8 Stunden therapeutisches Schulungsmaterial und fast vier Stunden VR-Bildmaterial für sieben verschiedene Angsts-Zenarien erstellt. Laut Angern deckt man damit die häufigsten angstauslösenden Situationen ab. Das neunköpfige Team wird finanziell von der Hansestadt Hamburg gefördert und wurde im September 2019 mit dem Hamburger Gründerpreis ausgezeichnet.

Leidensdruck
Der Psychiater Dr. Bartosz Zurowski vom UKSH verweist auf den enormen Leidensdruck der Patienten.

„Anfangs sind es oft sehr diffuse und unspezifische Symptome wie Schweißausbrüche, Herzklopfen oder Übelkeit. Deshalb erkennen die Patienten zu Beginn häufig nicht, dass ihre Ängste diese Symptome hervorrufen“, so der Oberarzt und Leiter des Bereichs Angst- und Zwangsstörungen am UKSH-Campus in Lübeck.

Im weiteren Verlauf würden die Symptome häufig komplexer. Manchmal trauten sich die Betroffenen im weiteren Verlauf gar nicht mehr, ihre Wohnung zu verlassen. Eine Berufstätigkeit, Einkäufe oder eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben seien für diese Menschen häufig gar nicht mehr möglich.

„Deshalb ist es wichtig, dass Angstpatienten möglichst frühzeitig und niederschwellig ihre Störung mit einem wirksamen Gesamtkonzept bearbeiten können,“ so Dr. Zurowski.

Mehr digitale Technik
Die einzelnen Bausteine der Therapie seien wissenschaftlich sehr gut erprobt und haben sich in zahlreichen Studien bewährt, so Zurowski.

„Es wird höchste Zeit, dass wir diese neuen digitalen Techniken endlich in der ambulanten Versorgung einsetzen. Ich bin mir sicher, dass wir damit die Behandlung entscheidend verbessern und das bisherige Angebot der ambulanten Psychotherapie ergänzen,“ sagt Dr. Zurowski.

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Bonaverde – tot gesagte leben länger https://moobilux.com/2018/12/bonaverde-tot-gesagte-leben-laenger/ https://moobilux.com/2018/12/bonaverde-tot-gesagte-leben-laenger/#respond Mon, 03 Dec 2018 14:07:13 +0000 https://moobilux.com/?p=20394 Auf dem diesjährigen NKF-Summit in Berlin vor ein paar Wochen wurden wir überrascht, denn plötzlich sahen wir dort, ein längst tot geglaubtes Crowdfunding-Projekt mit funktionierenden Geräten. Die Rede ist von dem vor über fünf Jahren von Hans Stier gegründeten Projekt Bonaverde. Dessen Kaffeemaschinen einen direkt im Eingangsbereich des NKF Summits mit dem Duft von frischzubereiten […]

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Auf dem diesjährigen NKF-Summit in Berlin vor ein paar Wochen wurden wir überrascht, denn plötzlich sahen wir dort, ein längst tot geglaubtes Crowdfunding-Projekt mit funktionierenden Geräten. Die Rede ist von dem vor über fünf Jahren von Hans Stier gegründeten Projekt Bonaverde. Dessen Kaffeemaschinen einen direkt im Eingangsbereich des NKF Summits mit dem Duft von frischzubereiten Kaffee empfingen.

Die Bonaverde "Berlin" sorgte auf dem NKF Summit in Berlin für frischen Kaffee.
Die Bonaverde „Berlin“ sorgte auf dem NKF Summit in Berlin für frischen Kaffee.

Lange Zeit war es um Still um das in Berlin gegründete Kaffee-Startup geworden. 2013 war es mit seiner stylish anmutenden Kaffeemaschine bei Kickstarter und Indigogo angetreten, um die ersten Röst-Mahl-Brüh-Kaffeemaschine der Welt auf den Markt bringen.

Mit der Idee und dem, eroberte das Berliner Startup das Herz der Crowdfunding-Szene. Doch machte die Produktion offenbar mehr Probleme als erwartet. Als Bonaverde dann das gesamte Designkonzept vollständig über den Haufen warf, zog sich das junge Unternehmen den Protest der Unterstützer auf sich.

Die Unterstützer und Fans des extravaganten Designs fühlten sich betrogen und proben den Aufstand. Zuvor hatten die sie auf den beiden Crowdfunding Plattformen Bonaverde zusammen mit über 724.000, – US-Dollar unterstützt und waren zurecht aufgebracht. Danach wurde es dann plötzlich ruhig um das Startup, das sich anschickte, die die Kaffeewelt zu revolutionieren.

Das alte Design Konzept von Bonaverde war nicht Funktional gedacht. (Bild: Kickstarter)
Das alte Design Konzept von Bonaverde war nicht Funktional gedacht. (Bild: Kickstarter)

Die Bonaverde Maschine ermöglicht es dem Nutzer, den gesamten Zubereitungsprozess von der grünen Bohne bis zum schwarzen Kaffee mit einem Knopfdruck auszuführen. In einem Vorgang werden grünen Kaffeebohnen geröstet, gemahlen und anschließend als Filterkaffee zubereitet. Vor allem die von der Maschine übernommene Röstung der Bohnen stellt eine Neuerung dar. Mit seinem vereinfachten Verfahren will das Startup den Kaffee künftig auch in Privathaushalten voll automatisiert bei geringen Temperaturen rösten.

Jetzt ist Bonaverde wieder da und verspricht, dass alle Unterstützer des Projektes, eine der „Berlin“ getauften Kaffeemaschine zukommen zu lassen. Unsere Kollegen von den Kaffee Piraten wird sich der Bonaverde Berlin in Kürze genauer ansehen.

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Update: Britische-Forscher knacken Kryptosystem Diffix https://moobilux.com/2018/05/britische-forscher-knacken-kryptosystem-diffix/ https://moobilux.com/2018/05/britische-forscher-knacken-kryptosystem-diffix/#respond Thu, 03 May 2018 19:31:21 +0000 https://moobilux.com/?p=17293 Update 7. Mai 2018 – 15:23 Uhr: Laut einer Stellungnahme des Berliner Startup Aircloak GmbH, vom 7. Mai 2018 handelt es sich bei dem im Beitrag geschilderten Angriff des Imperial College of London auf „Diffix“ nur um ein rein theoretisches Model, dass laut Aircloak GmbH nie praktisch überprüft worden sei. Dem Unternehmen nach ist Diffix […]

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Update 7. Mai 2018 – 15:23 Uhr: Laut einer Stellungnahme des Berliner Startup Aircloak GmbH, vom 7. Mai 2018 handelt es sich bei dem im Beitrag geschilderten Angriff des Imperial College of London auf „Diffix“ nur um ein rein theoretisches Model, dass laut Aircloak GmbH nie praktisch überprüft worden sei. Dem Unternehmen nach ist Diffix bis heute noch NICHT gehackt worden und somit sicher. 

Britischen Forschern des Imperial College of London haben das neue Kryptosystem „Diffix“ theoretisch knacken können. Die Kryptographie Lösung gilt als vielversprechender technologischer Durchbruch in Sachen Datensicherheit. Die dahinterstehende Technologie wurde vom deutschen Startups Aircloak in Kooperation mit dem Max Planck Institute für Software Systems entwickelt und setzt auf eine dynamische Anonymisierung bei jeder einzelnen Datenabfrage.

Keine 100% Sicherheit
Das Sammeln von hochqualitativem Datenmaterial durch die direkte Abfrage in Datenbanken, ohne dabei die spezifischen Informationen eines bestimmten Individuums offenzulegen, auf das sich ein Eintrag bezieht, galt lange als unerreichbarer Traum, heißt es auf der Aircloak-Website.

Mit Diffix habe man aber nun endlich diesen Traum erfüllen können. Möglich wird das durch eine dynamische Anonymisierung von Daten, die bei jeder Datenabfrage wieder jeweils neu verschlüsselt werden. Außerdem wird bei jeder Abfrage zusätzlich Datenmaterial als „Noise“ hinzugefügt, um eine genauere Identifizierung und Zuordnung zu erschweren.

Transparenz
„Das Ziel unserer Attacke auf Diffix ist es, aufzuzeigen, dass wir in Bezug auf neue Datenschutzsysteme volle Transparenz und eine lebhafte Community brauchen, die Zugang zu diesen Technologien hat, um potenzielle Schwachstellen zu finden und auszumerzen“, erklären die Forscher Andrea Gadotti, Florimond Houssiau, Luc Rocher und Yves-Alexandre de Montjoye vom Data Science Institue des Imperial College London.

„Wir müssen akzeptieren, dass kein System perfekt ist“, so die Forscher: „Es wird Angriffe geben und einige davon werden erfolgreich sein. Wir müssen uns darauf vorbereiten.“

Hoffnungsträger
Wenn es um möglichst sichere, aber gleichzeitig auch möglichst effiziente Systeme zur Datenverwaltung und -abfrage geht, gelten Technologien wie Diffix, die auf eine dynamische Anonymisierung setzen, als neue Hoffnungsträger. Erst kürzlich wurde die Aircloak-Entwicklung sogar von der französischen Datenschutzbehörde CNIL offiziell für den kommerziellen Einsatz zugelassen und bestätigt, dass sie die Richtlinien des neuen EU-Datenschutzgesetzes Datenschutz-Grundverordnung (engl. General Date Protection Regulation) voll und ganz erfüllen würde.

Den Experten aus London ist es allerdings trotz der beschriebenen Schutzmaßnahmen relativ einfach gelungen, via Diffix an personenbezogene Daten heranzukommen. Hierfür haben sie lediglich 10  sorgfältig ausgewählte Abfragen benötigt.

„Auf diese Weise war es möglich, die individuellen und privaten Attribute einer Person mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 Prozent ausfindig zu machen“, schildern die Wissenschaftler. Zum Beispiel konnten sie so herausfinden, ob jemand HIV hat oder nicht.

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Angetestet: Zeiterfassung mit timeBuzzer https://moobilux.com/2018/02/angetestet-zeiterfassung-mit-timebuzzer/ https://moobilux.com/2018/02/angetestet-zeiterfassung-mit-timebuzzer/#respond Wed, 07 Feb 2018 06:28:59 +0000 https://moobilux.com/?p=16593 Das Kasseler Startup „timeBuzzer“ ist Mitte des letzten Jahres in die Betaphase gegangen und hat den Verkauf seines Zeitmessers gestartet. Das junge Unternehmen wurde von Felix Bopp und Christoph Radler gegründet und will sich dem Problem der Zeiterfassung mit einer Hardware- & Softwarelösung begegnen. Hierbei kommt zum einen ein Mac- oder Windows-Client (später auch als […]

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Das Kasseler Startup „timeBuzzer“ ist Mitte des letzten Jahres in die Betaphase gegangen und hat den Verkauf seines Zeitmessers gestartet. Das junge Unternehmen wurde von Felix Bopp und Christoph Radler gegründet und will sich dem Problem der Zeiterfassung mit einer Hardware- & Softwarelösung begegnen. Hierbei kommt zum einen ein Mac- oder Windows-Client (später auch als App für Android und iOS) und ein USB-Buzzer zu Einsatz. Bereits in der Betaphase testen verschiede Agenturen den Einsatz und geben den Gründern praxisnahe Hinweise, wie noch Verbesserungen vorgenommen werden können. Wir haben uns den uns die Lösung trotz noch nicht verfügbarer mobile App für Euch genauer angesehen.

Am Anfang muss man sich über die Website des Anbieters registrieren und nach der Kontoerstellung den zum Betresstem passenden Client herunterladen. Danach muss der timeBuzzer über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden werden. In der Applikation muss man dann noch entsprechende Projekte anlegen und schon kann es losgehen. Der Anzahl der Projekte, die in der Software angelegt werden können, ist laut den timeBuzzer-Machern keine Grenze gesetzt.

Das Startup timeBuzzer hilft bei der Erfassung der Arbeitszeiten. (Bild: timeBuzzer GmbH)
Das Startup timeBuzzer hilft bei der Erfassung der Arbeitszeiten. (Bild: timeBuzzer GmbH)

Zeiterfassung
Zur Zeiterfassung muss man die Hand nur einfach über den Buzzer bewegen, sogleich öffnet sich dann ein passendes Fenster, in dem man durch Drehen am Buzzer das passende Projekt auswählen kann. Durch einen einfachen Druck auf den Buzzer startet dann die Zeiterfassung, ein weiter Druck auf selbigen stoppt die Erfassung wieder und ermöglich es die zuvor erfasste Zeit zu kommentieren. Wenn man unterwegs ist, lässt sich die Zeit auch ohne den blau illuminierten Buzzer über das Kurser-Kreuz an der Tastatur erfassen, was vor allem für Notebooknutzer wichtig sein dürfte. Die Software gleicht die Zeiterfassung regelmäßig mit dem timeBuzzer-Server ab, sodass man die Daten auch zentral verwalten kann.

Die mit timeBuzzer erfasste Arbeitszeiten in der Übersicht.
Die mit timeBuzzer erfasste Arbeitszeiten in der Übersicht.

Kosten
Die Kostenstruktur ist transparent, denn es gibt nur zwei Tarife, der Eine richtete sich vorwiegend an freiberufliche Nutzer und der andere an Team-Nutzer. Bei beiden Tarifen sind die Anschaffungskosten für den timeBuzzer gleich, je Stück kostet dieser 99,00 Euro (netto?) und monatlich werden 5,00 Euro pro Nutzer fällig.

Fazit
In unserem kurzen Test hat sowohl die Software als auch die Hardware (der Buzzer) problemlos funktioniert. Wir sind schon auf die Erscheinung der Android- & iOS-App gespannt und werden Euch über den Test der App hier auf moobilux.com informieren.

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Miwa will helfen Verpackungsmüll zu vermeiden https://moobilux.com/2018/02/miwa-will-helfen-verpackungsmuell-zu-vermeiden/ https://moobilux.com/2018/02/miwa-will-helfen-verpackungsmuell-zu-vermeiden/#respond Tue, 06 Feb 2018 01:38:12 +0000 https://moobilux.com/?p=16584 Das tschechische Startup Arancia Europa möchte mit seinem Produkt Miwa helfen dem immer größeren Problem mit Verpackungsmüll Herr zu werden. Der Name Miwa des 2017 gestarteten Startups steht hierbei übrigens für „Minimum Waste“ und soll es den Händlern ermöglichen, unverderbliche Produkte ohne Verpackung zu verkaufen. Die Produkte landen hierbei, je nach Kundenwunsch in einem vom […]

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Das tschechische Startup Arancia Europa möchte mit seinem Produkt Miwa helfen dem immer größeren Problem mit Verpackungsmüll Herr zu werden. Der Name Miwa des 2017 gestarteten Startups steht hierbei übrigens für „Minimum Waste“ und soll es den Händlern ermöglichen, unverderbliche Produkte ohne Verpackung zu verkaufen.

Die Produkte landen hierbei, je nach Kundenwunsch in einem vom Kunden mitgebrachten Behältnis oder in ökologisch verträglichen wiederverwendbaren Verpackungen. Alle verfügbaren Produkte sind auf einer Tafel mit Bild und Barcode dargestellt. Mit der Miwa-App kann der Kunde dann mittels des unter den Produkten angebrachten Barcodes die Ware in der gewünschten individuellen Menge bestellen und direkt bezahlen. Im Anschluss wird die bestellte Ware dann entweder in das mitgebrachte Gefäß oder die wiederverwendbare Mehrwegverpackung Miwa-Kapsel verpackt. Diese Pfandkapseln können nach Gebrauch wieder zurückgegeben werden.

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German-Indian-Startup-Exchange-Program gelauncht https://moobilux.com/2017/10/german-indian-startup-exchange-program-gelauncht/ https://moobilux.com/2017/10/german-indian-startup-exchange-program-gelauncht/#respond Fri, 13 Oct 2017 15:02:52 +0000 https://moobilux.com/?p=15866 Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. schlägt mit der Gründung des GINSEP eine Brücke zwischen Indien und Deutschland! Auf dem heutigen Kick-Off-Event des „German-Indian-Startup-Exchange-Program” kurz GINSEP, waren rund 100 Gästen aus Politik, Medien und dem Startup-Ökosystem aus Indien und Deutschland zugegen. Zur Eröffnung begrüßten der parlamentarische Staatssekretär, Dirk Wiese, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die […]

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Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. schlägt mit der Gründung des GINSEP eine Brücke zwischen Indien und Deutschland! Auf dem heutigen Kick-Off-Event des „German-Indian-Startup-Exchange-Program” kurz GINSEP, waren rund 100 Gästen aus Politik, Medien und dem Startup-Ökosystem aus Indien und Deutschland zugegen. Zur Eröffnung begrüßten der parlamentarische Staatssekretär, Dirk Wiese, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Gäste der Veranstaltung in Berlin.

GINSEP
Das GINSEP ist ein Projekt des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V., welches durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Verband möchte mit dem GINSEP den Austausch zwischen den beiden Startup-Ökosystemen als neutrale Plattform stärken. Ziel des GINSEP ist die strukturierte Vernetzung des indischen und deutschen Startup-Ökosystems. Das Pilotprojekt läuft zuerst ab September 2017 bis August 2019. Mit dem GINSEP möchte der Bundesverband Deutsche Startups indischen und deutschen Startups sowie Investoren den Zugang zu Märkten und Netzwerken im jeweils anderen Ökosystem erleichtern.

Austausch
Im Rahmen von GINSEP werden u.a. Experten-Workshops zum Thema Internationalisierung und den bürokratischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im jeweiligen Zielland angeboten. Die Workshops werden vom Bundesverband Deutsche Startups in enger Kooperation mit den zahlreichen GINSEP Botschaftern in Deutschland und Indien organisiert. Um den indischen Unternehmern und Kapitalgebern den Zugang zum deutschen Markt zu erleichtern, erarbeitet der Verband zudem einen „How-to-Internationalize Guide“ für Deutschland. Dieser Guide soll indischen Gründern transparente, englischsprachige und übersichtliche Informationen über das deutsche Startup-Ökosystem und den administrativen Schritten einer Internationalisierung bieten.

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Flixbus und Locomore starten Kooperation https://moobilux.com/2017/08/flixbus-und-locomore-starten-kooperation/ https://moobilux.com/2017/08/flixbus-und-locomore-starten-kooperation/#respond Wed, 16 Aug 2017 17:00:24 +0000 https://moobilux.com/?p=15144 Der deutsche Fernbusanbieter Flixbus unterstützt die Wiederaufnahme des Betriebs bei Locomore, nach der Insolvenz des Fernzug-Startups durch eine groß angelegte Kooperation. Bahnfahrkarten für die Locomore-Strecken werden ab sofort über die internationale Plattform und alle Vertriebswege des Fernbusanbieters verkauft. Das private Verkehrsunternehmen LEO Express führt den Betrieb der Locomore-Strecken fort. So kann der Zugbetrieb auf der […]

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Der deutsche Fernbusanbieter Flixbus unterstützt die Wiederaufnahme des Betriebs bei Locomore, nach der Insolvenz des Fernzug-Startups durch eine groß angelegte Kooperation. Bahnfahrkarten für die Locomore-Strecken werden ab sofort über die internationale Plattform und alle Vertriebswege des Fernbusanbieters verkauft. Das private Verkehrsunternehmen LEO Express führt den Betrieb der Locomore-Strecken fort. So kann der Zugbetrieb auf der Strecke Berlin-Stuttgart, mit Stopps in Hannover, Frankfurt oder Heidelberg ab dem 24. August 2017 wiederaufgenommen werden.

„Flixbus ist mittlerweile eine international bekannte Marke. Wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass Mobilität nicht teuer sein muss, wenn man die entsprechende Auslastung erreicht. Wir sind überzeugt, dass wir über die Flixbus-Plattform die nötige Zahl an Kunden gewinnen, um einen nachhaltigen Betrieb der Locomore-Strecken auch bei günstigen Ticketpreisen zu ermöglichen. Zeitgleich profitieren wir durch die intermodale Integration in unser Fernbusnetz von neuen Zielgruppen für die Flixbusse,“ sagt André Schwämmlein, der Flixbus-Gründer und Geschäftsführer zu der Kooperation.

Neue Gesellschaft bündelt Schienenkooperationen
Flixbus kooperiert bereits seit 2015 in Tschechien mit dem privaten Verkehrsunternehmen LEO Express.

„Wir glauben an das Produkt Locomore. Gemeinsam mit FlixBus wollen wir zwei nachhaltige, ökologische Verkehrsmittel multimodal verbinden,“ sagt LEO Express Geschäftsführer Peter Köhler.

Auch in Österreich verknüpft Flixbus seine Fernbuslinien bereits seit 2013 erfolgreich mit dem privaten Eisenbahnunternehmen WESTbahn, in Deutschland kooperiert der Fernbusanbieter mit dem Kölner Nahverkehr KVB. Diese Kooperationen mit dem Schienenverkehr bündelt das Unternehmen nun in der neu gegründeten Gesellschaft FlixTrain GmbH.

Locomore-Crowdfunder erhalten Flixbus-Freifahrten
Das Berliner Fernzug-Startup Locomore wurde 2007 gegründet und war dank Crowdfunding am 14. Dezember 2016 auf der Strecke zwischen Stuttgart und Berlin gestartet. Im Mai 2017 musste der DB-Konkurrent Insolvenz anmelden und stellte seine Zugverbindungen zum 12. Mai 2017 ein. Die Locomore-Züge hatten bis dahin rund 70.000 Fahrgäste befördert. Flixbus unterstützte hier bereits durch eine Freifahrtaktion für die von der Einstellung betroffenen Locomore-Fahrgäste. Die Unterstützer der Locomore Crowdfunding-Kampagne erhielten nach der Insolvenz des Startups Freifahrten für das europaweite Flixbus-Netz und ein Bonusguthaben für das Zentraleuropäische LEO Express-Netz.

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pitchfreunde Relaunch in Berlin https://moobilux.com/2017/07/pitchfreunde-relaunch-in-berlin/ https://moobilux.com/2017/07/pitchfreunde-relaunch-in-berlin/#respond Tue, 11 Jul 2017 07:23:12 +0000 https://moobilux.com/?p=14611 Nach knapp drei Jahren Pause startet das Pitch-TV-Event „pitchfreunde“ mit neuer Besetzung und veränderten Konzept am 12. September 2017 mit pitchfreunde Vol. 6 neu durch. Zu der Neuausrichtung gehört die thematische Erweiterung des ursprünglichen Kernthemas mobile, um die neuen Gebiete „Künstliche Intelligenz & Big Data“, „Augmented Reality & Virtual Reality“, „FinTech & InsurTech“ und „Healthcare“ […]

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Nach knapp drei Jahren Pause startet das Pitch-TV-Event „pitchfreunde“ mit neuer Besetzung und veränderten Konzept am 12. September 2017 mit pitchfreunde Vol. 6 neu durch. Zu der Neuausrichtung gehört die thematische Erweiterung des ursprünglichen Kernthemas mobile, um die neuen Gebiete „Künstliche Intelligenz & Big Data“, „Augmented Reality & Virtual Reality“, „FinTech & InsurTech“ und „Healthcare“ sowie „Internet der Dinge“.

Die Pitch-TV-Event-Reihe pitchfreunde startet am 12. September 2017 in Berlin mit ihrem Relaunch. (Screenshot: moobilux.com)
Die Pitch-TV-Event-Reihe pitchfreunde startet am 12. September 2017 in Berlin mit ihrem Relaunch. (Screenshot: moobilux.com)
Das farblich leicht veränderte, Neue pitchfreunde-Logo und der Neue Claim „Pitch your story“ soll den Änderungen Rechnung tragen.
Das farblich leicht veränderte, Neue pitchfreunde-Logo und der Neue Claim „Pitch your story“ soll den Änderungen Rechnung tragen.

pitchfreunde // Pitch your story
Neben der thematischen Veränderung hat sich auch das Format der pitchfreunde verändert. Aus dem vormaligen Publikums-Event, hat es sich nun ein geschlossenes Pitch-TV-Event für fortgeschrittene Startups entwickelt. Dem soll auch, dass farblich leicht veränderte, neue pitchfreunde-Logo und der neue Claim „Pitch your story“ Rechnung tragen.

Kooperation mit Keiretsu Forum
Die pitchfreunde sind stolz darauf die Kooperation mit dem US-Unternehmen „Keiretsu Forum“ in Deutschland offiziell bekannt zu geben. Keiretsu Forum wurde in der San Francisco East Bay in Kalifornien im Jahr 2000 von Randy Williams gegründet. Die Mitglieder investieren in verschriene Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen.

Team
Mit dem Relaunch stellt sich auch das veränderte Team der pitchfreunde vor. Neben Thorsten Claus, dem Gründer und der treibenden Kraft der pitchfreunde ist nun Christian Boas mit im Team. Gemeinsam wollen die beiden die pitchfreunde wieder regelmäßig und nun auch bundesweit stattfinden lassen. Zukünftig soll es neben Berlin auch pitchfreunde-Events in Hamburg, Köln, München und Zürich geben.

Historie
Die Event-Reihe pitchfreunde wurde 2013 von Thorsten Claus als eine Plattform für mobile fokussierte Startups in Berlin, Deutschland gegründet. Mit der Neuausrichtung 2017 haben sich die pitchfreunde zu einem bundeweiten Pitch-Event ausgeweitet und kooperieren mit der US-Investmentplattform Keiretsu Forum. Beide Plattformen bringen fortgeschrittene Startups mit potentiell interessierten Investoren zusammen an einen Tisch.

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