Der Beitrag Huawei FreeBuds Pro 2+ vorgestellt erschien zuerst auf moobilux.
]]>Die Kopfhörer sollen nicht nur die Wiedergabe von Medieninhalten ermöglichen, sondern auch Vitaldaten erfassen können. Konkret können sowohl die Herzfrequenz als auch die Sauerstoffsättigung gemessen werden, wobei die Messung durch künstliche Intelligenz unterstützt werden soll. Die Temperaturmessung soll die Temperatur des Gehörgangs, der Ohrmuschelhaut und des Ohrschafts erfassen.
Die Kopfhörer selbst sind nach IP54 zertifiziert, so dass sie beispielsweise auch beim Sport problemlos getragen werden können. Die Ladeschale soll allerdings nicht gegen Wasser geschützt sein. Die maximale Akkulaufzeit wird – auch unter Berücksichtigung der Ladeschale – mit bis zu 27 Stunden ohne Geräuschunterdrückung und mit aktivierter Geräuschunterdrückung mit bis zu 17 Stunden angegeben. Die Ladeschale unterstützt das kabellose Aufladen mit bis zu zwei Watt.
Eine hohe Wiedergabequalität versprechen die 11-Millimeter-Treiber, die durch kleine Hochtöner ergänzt werden. Optisch sind die Kopfhörer recht auffällig gestaltet, so setzt Huawei die FreeBuds Pro 2+ mit einem gelben Rahmen und dem farbigen Huawei-Schriftzug in Szene. Die Kopfhörer können mit bis zu zwei Geräten gleichzeitig verbunden werden, die Verbindung erfolgt über Bluetooth 5.2.
Der Beitrag Huawei FreeBuds Pro 2+ vorgestellt erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Apple stellt neues iPhone 14 vor erschien zuerst auf moobilux.
]]>Die Preise für das 14 Pro beginnen bei 1.300 Euro, während das Pro Max bei 1.450 Euro starten wird. Bestellt werden kann es ab dem 9. September 2022, erhältlich ist es ab dem 16. September. Zudem gab Apple auf seiner Keynote bekannt, dass das neue iOS 16 für die iPhones am 12. September 2022 erscheinen wird.
Der Beitrag Apple stellt neues iPhone 14 vor erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Huawei Mate 50 Serie offiziell vorgestellt erschien zuerst auf moobilux.
]]>Das Mate-50-Pro bietet bis zu 512 GB Speicherplatz und kann zusätzlich um 256 GB erweitert werden. Das Mate-50-Pro hat einen 6,7-Zoll-OLED-Bildschirm und bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz. Die Farbtiefe beträgt 10 Bit, die maximale Auflösung 1212 x 2616 Pixel. Die Hauptkamera des Pro-Modells ist ein 50-Megapixel-Sensor mit OIS, einer variablen Blende mit sechs Lamellen (f/1. bis f/.0). Die Ultraweitwinkelkamera hat einen 13 Megapixel-Sensor und eine f/2.2 Blende, das 3.5x Teleobjektiv (mit RYYB Sensor) bietet 6 Megapixel mit f/3.5 samt OIS. Das Teleobjektiv des Mate 50 hat eine Auflösung von 12 Megapixel und verfügt über eine Blende von f/2. Zu den weiteren Spezifikationen gehören ein 10-Kanal-Multi-Optik-Sensor und ein Laser-Autofokus.
In übersetztem Werbematerial wies Huawei darauf hin, dass das Mate-50-Pro in der Lage sei, Text- und Standortinformationen über die Beidou-Satellitenkonstellation zu senden, wenn es kein terrestrisches Netz gibt. Der Empfang von Textnachrichten über die Navigationssatelliten schein jedoch nicht möglich zu sein.
Die Verbindung von Smartphone mit Satelliten war bereits zuvor Gegenstand von Spekulationen im Zusammenhang mit der bevorstehenden Vorstellung des nächsten Apple iPhone 14 im Laufe dieser Woche. Abgesehen vom Satellitenelement wurde die neue Mate-50-Serie mit ihrer Kamera, Bildschirm und verschiedenen Haltbarkeitsmerkmalen wie Wasser- und Staubdichtigkeit und Schutz vor Sturz-Schäden beworben.
Das Gerät ist bisher nur für den chinesischen Mark vorgestellt worden. Die Pro-Version des Mate-50 ist für 6.799 CNY (ca. 978,- USD) zu haben. Die Standardversion ist ab 4.999 CNY (ca. 719,- USD) in China erhältlich. Ob und wann die neuen Mate-50 Geräte auch nach Europa kommen, ist bisher noch unklar.
Der Beitrag Huawei Mate 50 Serie offiziell vorgestellt erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Dual-Screen-Monitor „Geminos“ kombiniert zwei 24“-Displays miteinander erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Geminos Dual-Screen-Monitor läuft derzeit noch 36 Tage auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Die 25.000 USD der Kampagne war bereits binnen 36 Minuten vollständig finanziert. Es ist wahrscheinlich, dass diese noch einige Wochen laufende Crowdfunding-Aktion die 1 Million Marke in kürze sprengen wird.
Das Gerät besteht aus zwei 24-Zoll-Bildschirmen, die mit einem minimalen Abstand übereinander gelagert sind und fast ein quadratisches Seitenverhältnis haben. Jeder LED-hintergrundbeleuchtete Screen hat eine Auflösung von 1080p und eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz.
Der obere Bildschirm lässt sich auf dem Ständer nach oben und unten verschieben, während der untere Monitor mitgeht. Laut des Herstellers soll das im Vergleich zu nebeneinanderstehenden Monitoren eine bessere Ergonomie ermöglichen.
Bei nicht Nutzung lässt sich der Geminos zusammenklappen, um flach und kompakt weniger Raum in Anspruch zu nehmen. Mit der eingebauten Full-HD-Webcam können Videoanrufe ohne separate Kamera geführt werden. Zudem verfügt der Dual-Screen-Monitor über zwei integrierte Lautsprecher. Eine Docking-Station ist im Sockel des Monitors untergebracht. Diese hat neben UBS-A, Ethernet- und HDMI-Anschlüssen außerdem einem SD-Kartensteckplatz.
Daneben beherrscht der Geminos des Weiteren 100W USB-C Pass-Through-Charging (Durchgangsladung), mit der das angeschlossene Notebook auch bei ausgeschaltetem Monitor geladen wird. Die Steuerung erfolgt entweder über das Touchpad oder über den Computer, hierfür muss jedoch der Mobile-Pixels-Treiber installiert sein.
Aktuell können Interessenten den Geminos Dual-Screen-Monitor über die Kickstarter-Kampagne noch als „Super Early Bird“ für 499 US-Dollar bestellen. In Zukunft soll das Monitor-Duo für 999 USD weltweit in den Handel kommen. Laut Hersteller Mobiles Pixels soll die Auslieferung der Geräte voraussichtlich im Oktober dieses Jahres beginnen.
Der Beitrag Dual-Screen-Monitor „Geminos“ kombiniert zwei 24“-Displays miteinander erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Vivos X80 Pro Flaggschiff-Smartphone kostet 1.300 Euro erschien zuerst auf moobilux.
]]>Das Vivo X80 Pro verfügt über einen 6,78 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 3.200 x 1.440 Pixel und einer Bildrate von 120 Hz. Darin steckt Qualcomms Snapdragon 8 Gen1 mit 12 GB RAM für in Deutschland verkaufte Modelle. Der Flashspeicher beträgt 256 GB und die 512-GB-Version ist hierzulande nicht erhältlich. Auf der Rückseite ist ein Quad-Kamera-Setup verbaut, die Hauptkamera nutzt einen 50-Megapixel-Sensor. Es gibt auch 48-Megapixel-Ultraweitwinkelkameras, 8-Megapixel-Telefotokameras und 12-Megapixel-Gimbal-stabilisierte Porträtkameras. Sie hat eine auf Kleinbildformat umgerechnete Brennweite von 50 mm, was doppelt so viel ist wie die Hauptkamera.
Gimbal-Kameras können unter anderem bei Videoaufnahmen für zusätzliche Stabilisierung sorgen. Zusätzliche Bildverarbeitungschips sollen Fotos visuell optimieren und die Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessern. Die Frontkamera hat 32 Megapixel. Das Video kann auch verbessert werden. Der Nachtmodus garantiert bessere Bilder für Fotos und Videos. Kameraschwenks sollen Bewegungsunschärfe reduzieren, die zum Beispiel durch Zittern der Hände verursacht wird. Der Akku des X80 Pro hat eine Nennladung von 4.700 mAh und kann mit 80 Watt geladen werden. Smartphones können kabellos mit bis zu 50 Watt aufgeladen werden. Das Smartphone kommt mit Funtouch OS 12, das auf Android 12 basiert.
Das Vivo X80 Pro kostet in Deutschland 1.300, – Euro und kommt mit 12 GB RAM und 256 GB Flashspeicher. Smartphones gibt es nur in Schwarz. Preislich orientieren sich Vivo-Smartphones mit dem Smartphone wie bei früheren Modellen am oberen Rand der Oberklasse.
Der Beitrag Vivos X80 Pro Flaggschiff-Smartphone kostet 1.300 Euro erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Mögliche Preise fürs Vivo X80 Pro in Deutschland aufgetaucht erschien zuerst auf moobilux.
]]>
Im Inneren des Vivo X80 Pro verrichtet ein Snapdragon 8 Gen 1 zusammen 12 GB RAM seinen Dienst. Seine Energie bezieht das Telefon aus einem 4.700 mAh Akku. Der Akku kann per Qi Kabellos geladen werden. Die Triple-Kamera löst mit 50 MP, 48 MP (Ultraweit) und 12 MP (Zoom mit Periskop-Kamera). Auf der Front haben wir ein 6,78 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz, was bis zu 1.500 Nits hell werden kann. Das Panel dürfte von Samsung sein.
Vivo X80 Pro 12/256GB in Germany: 1099 Euro. Damn.
— Roland Quandt (@rquandt) June 9, 2022
Doch über den zu erwartenden Preis hierzulande war bisher nichts bekannt. Laut einem Tweet von Roland, eine durchaus gute Quelle dürfte das Vivo X80 Pro hierzulande mit über 1.099,- Euro zu Buche schlagen. Es gibt nur eine Version mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher. Die finalen Details liefern wir Euch am 15. Juni.
Der Beitrag Mögliche Preise fürs Vivo X80 Pro in Deutschland aufgetaucht erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Test: OnePlus 6 erschien zuerst auf moobilux.
]]>Design
Das OnePlus 6 kommt in einem schlanken Gehäuse daher, welches die gleichen Abmessungen (155,7 x 75,4 x 7,75 mm H×B×T) wie der Vorgänger das OnePlus 5 T. Das Gehäuse des OnePlus 6 ist auf Vorder- und Rückseite von Gorilla Glas 5 umgeben und umfasst den 6,28-Zoll-OLED-Bildschirm mit Notch. Bei dem Smartphone hat man die Wahl zwischen den drei Farbvarianten,“Silk White“, “Midnight Black“ und“Mirror Black“, wobei die letztere spiegelnde Version dabei recht anfällig für unschöne Fingerabdrücke ist. Das Gehäuse hat ein sehr geringes Spaltmaß und fasst den 6,28 Zoll großen Bildschirm Eleganz ein. OnePlus typisch, ist der Schieberegler an der rechten Geräteseite, mit dem sich das Telefon zwischen normalen Klingeln, Vibrieren und lautlos schnell und einfach umschalten lässt.
Bildschirm
Der Amoled-Bildschirm hat ein Seitenverhältnis von 19:9 und ist 6,28 Zoll groß. Er zeigt die Inhalte mit einer Auflösung 2.280 x 1.080 Pixel an. Wie heutzutage bei den meisten Flaggschiff Geräten üblich, kommt auch das OnePlus 6 mit einer Notch am oberen Bildschirmrand daher. Somit hat man praktisch mehr Platz auf dem Bildschirm, da die Statuselemente nun auf Höhe der Selfie-Kamera liegen. Für alle Nutzer, die sich nicht mit der Notch anfreunden wollen, kann man diese in den Einstellungen abschalten, so das dann an dieser Stelle ein schwarzer Balken eingeblendet wird. Der Bildschirm insgesamt macht einen guten Eindruck und ist blickstabil.
Leistung & Ausdauer
Der Arbeitsspeicher des OnePlus 6 ist je nach Modell 6 oder 8 GB groß. 6 GB RAM gibt es jedoch nur bei der 64 GB-Version und 8 GB RAM bei der 128 und 256 GB-Variante. Allerdings hängen die Speichergrößen auch von der Farbe ab. Mirror Black gibt es in 64 und 128 GB, Midnight Black in 128 und 256 GB und die weiße Version gibt es nur mit 128 GB.
Das OnePlus 6 unterstützt eine Vielzahl aktueller Kommunikationsschnittstellen. Für Verbindung mit dem Mobilfunknetz stehen LTE Cat-16 mit einer theoretischen Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s im Downstream und 150 Mbit/s im Upstream mit allen in Deutschland genutzten LTE-Frequenzen zur Verfügung. Für die heimische Kommunktion steht einem WLAN 802.11 a/b/g/n/ac im 2,4-Gigahertz- und 5-Gigahertz-Bereich mit 2×2 MIMO zur Seite. Für die Navigation und Standortermittlung stehen einem die Positionsbestimmungssysteme GPS, Galileo, Glonass und BeiDou zur Verfügung.
Wie schon im Vorgänger verbaut OnePlus im neuen Modell einen 3.300 mAh großen Lithium-Ionen-Akku, der allerdings einen etwas größeren Bildschirm mit Energie versorgen muss. Dank des sparsameren Prozessors und nur geringfügig angestiegener Bildschirmauflösung schafft es das OnePlus 6 in unserem Test, Videos über das WLAN bei voller Displaybeleuchtung trotzdem auf runde 10 Stunden Laufzeit.
Kamera
Die rückseitige Dual-Kamera hat einem 16 Megapixel-Hauptsensor (Sony IMX 519) und einem zweiten, unterstützenden Sensor mit 20 Megapixel (Sony IMX 376K), der für den Tiefeneffekt beim Porträt-Modus zuständig ist. Da der Hauptsensor laut dem Hersteller um 19 Prozent größer geworden ist, kann dieser auch mehr Bildinformationen speichern. Letzteres ermöglicht somit ein 1,6-fachen Optischen und ein 2-Fachen verlustfreies Zoomen. Zusammen mit der f/1.7-Blende sollen so bessere Low Light-Aufnahmen entstehen. Im Test fängt die Kamera bei Low Light genügend Licht ein, um Motive hell darzustellen. In den meisten Situationen hält sich das Bildrauschen in Grenzen.
Der Porträt-Modus zeigt einen guten Tiefeneffekt, bei dem der Hintergrund um das eigentliche Objekt unscharf wird. Das klappt in den meisten Fällen gut, aber wie bei den meisten Handys nicht perfekt. Ambitionierte Fotografen können beim OnePlus 6 auch, in dem sog. Pro-Modus wechseln, bei dem man unter anderem den Weißabgleich, ISO und Verschlusszeit manuell einstellen kann. Videos kann das OnePlus 6 mit maximal 4K und 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen und wird auch hier von der.
Frontkamera
Die vorderseitige Kamera des OnePlus 6, hat wie beim OnePlus 5 T einen 16-Megapixel-Sensor vom Typ Sony IMX 371 mit einer f/2.0-Blende. Dieser ermöglicht Full-HD-Videoaufnahmen mit bis 30 Bildern die Sekunde. Daneben unterstützt die Frontkamera auch HDR und Zeitraffervideos, sowie ein einen Selbstauslöser.
Software
Wie auch schon beim Vorgänger, kommt auch das OnePlus 6 mit einem recht minimalistischen OxygenOS daher. Während unseren Test, gab es mehre Updates des OnePlus eigenen Systems, das auf Android 8.1.0 beruht.
Für Freunde des kabellosen Musikgenusses unterstützt das OnePlus 6 Bluetooth-Lautsprechern und -Kopfhörer über Bluetooth 5.0. Der aktuelle Standard mit einer Übertragungsrate von bis zu 2 Mbit/s und deutlich größerer Reichweite sorgte für problemlos Wiedergabe ohne Aussetzer oder Verbindungsabbrüche. Zudem zeigt einem das Smartphone den Akkustand des verbunden Gerätes in den Bluetooth-Einstellungen in Prozent an.
Fazit
OnePlus-Fans bekommen mit dem neuen OnePlus 6 wie immer dasselbe geboten, aktuelle Hardware, ein gut und sauber verarbeitetes Gehäuse, das inzwischen sogar wasserdicht ist. Die Kamera des Neuen ist gut, stellt aber keine Revolution dar. Zudem könnte der Akku einwenig größer dimensioniert sein, wenn gleich dieser sich mit dem beiliegenden Dash Charger binnen 87 Minuten von 0 auf 100 Prozent laden lässt. Auch das Fehlen des kabellosen Ladens via Qi Wireless sucht man beim OnePlus vergebens. Ein „Flaggschiff-Killer“, wie OnePlus früher einst vermarket, wurde, ist das OnePlus 6 gewiss nicht, aber ein gutes und grundsolides Oberklasse Smartphone alle Mal.
Der Beitrag Test: OnePlus 6 erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Diese Woche kommt die iPhone 8 Red Edition erschien zuerst auf moobilux.
]]>Den Gerüchten nach soll das rote iPhone ab dem 9. April gelistet werden, aber nur per Vorbestellung erhältlich sein. Ganz neu ist die Rote-Sonderedition nicht, Apple hatte schon früher rote Variante seiner Geräte, wie z. B. dem iPod mit U2 oder dem iPhone 7 im Programm gehabt. Meist sollten mit den Sondereditionen soziale- oder gemeinnützige Projekte laut dem Hersteller verfolgt werden.
Wer hingegen das Flaggschiff iPhone X in Rot haben möchte, der hat schlechte Karten, denn es ist nicht Bestandteil der Red-Reihe. Hier wäre einzig der Griff zur passenden roten Smartphone-Hülle möglich.
Der Beitrag Diese Woche kommt die iPhone 8 Red Edition erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Huawei P20 und P20 Pro vorgestellt erschien zuerst auf moobilux.
]]>Richtig gehört, das Huawei P20 Pro hat eine Dreifach-Kamera verbaut, das hatte es zuvor noch nicht gegeben. Die drei-Linsenkamera des P20 gibt einen interessanten Ausblick auf die Zukunft der Fotografie, Stichwort: Computational Photography. Das Smartphone „fusioniert“ laut Hersteller in jeder Situation tatsächlich immer die Informationen aller drei Kameramodule, um das Foto zu erzeugen. Oben in der Ecke sitzt ein 12-Megapixel-Sensor mit einer Telebrennweite von 80 Millimetern im Kleinbildäquivalent und Anfangsblende f/2.4. Als Nächstes folgen zwei Weitwinkel-Module, eines in der Mitte ist der RGB-Sensor mit 40 Megapixel Auflösung und einer Blende von f/1.8. Etwas weiter unten steht der dritte Sensor etwas alleine da, der Schwarzweiß-Chip löst mit 20 Megapixel und einer Blende von f/1.6 auf. Zwischen den Linsen hat Hauwei noch einen aktiven Laserautofokus mit Transmitter und Receiver sowie einen Blitz untergebracht. Der Blitz hat zudem noch eigen eigenen Sensor zur Ermittlung der Farbtemperatur, um das Blitzlicht an das Umgebungslicht anzupassen.
Die wichtigsten Specks des Huawei P20
Die wichtigsten Specks des Huawei P20
Das Huawei P20/Pro wird mit dem aktuellen Android 8 aka Oreo und der eigenen Oberfläche EMUI 8 ausgeliefert. Einen eigenen Sprachassistenten wie Samsungs Bixby hat Huawei bisher nicht zu bieten. Ähnlich wie Nokia ist auch Huawei Mitglied im Google Enterprise-Programm verordneten. Das hat vorallen indirekt den Vorteil, dass eine verlässliche Updateversorgung sichergestellt ist. Denn die ist die Voraussetzung das der Hersteller, in dem finanziell lukrativen Programm zu bleiben kann. Es ist daher davon auszugehen, dass das Huawei P20/Pro demnach einen guten Support erhalten dürfte.
Huawei bewegt sich mit dem P20/Pro in etwa auf dem gleichen Niveau wie das Samsung Galaxy S9 oder das iPhone X von Apple. In dieser Luxusoberklasse entscheidet häufig ein einzelnes Feature oder der persönliche Geschmack über den Kauf des Smartphones. Wir sind daher auf die Ergebinnse im Alltagstest des P20/Pro gespannt..
Der Beitrag Huawei P20 und P20 Pro vorgestellt erschien zuerst auf moobilux.
]]>Der Beitrag Fusion von Wiko und Tinno erschien zuerst auf moobilux.
]]>Die französische Smartphonemarke Wiko wurde 2011 in Marseille gegründet. Das Unternehmen wurde aus einer engen Zusammenarbeit zwischen Laurent Dahan und James Lin, Vorstand der Tinno Group geboren. Sie kombinierten ihre sich ergänzenden Fähigkeiten, um eine weltweite Erfolgsgeschichte aufzubauen: auf der einen Seite Wiko mit den Marktkenntnissen, der kundenorientierten Strategie und der einzigartigen Verkaufsorganisation und auf der anderen Seite Tinno mit dem Industriewissen und Produktionskapazitäten.
Wiko ist ein wichtiger Partner für die weltweiten Aktivitäten von Tinno geworden. Für beide Unternehmen war es ein natürlicher Schritt, Wiko mit der Tinno Group zu verschmelzen und damit eine noch stärkere strategische Partnerschaft zu schaffen. Das Team in Marseille, welches die einzigartige Marke, das Produkt, das Marketing und die Verkaufsprozesse definiert und entwickelt hat, wird nun von der noch stärkeren Unterstützung und größeren Agilität der Kollegen in China profitieren.
„Diese Annäherung ergibt sich aus den Logiken von Anteilseignern und Industrie. Tinno war von Anfang an Wikos Partner und zusammen haben wir jetzt über 30 Millionen Nutzer in über 30 Ländern weltweit. Diese neue Ebene essenziell um die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, indem wir ihnen eine breite Palette innovativer Produkte anbieten,“ kommentiert Tinno Vorstand Laurent Dahan.
„Wiko ist eine großartige Marke die heute alles mitbringt um neue Konsumenten in aller Welt zu begeistern. Die verstärkte Zusammenarbeit mit Tinno bringt uns nun zügig auf eine Ebene, die es uns erlauben wird, aus Wiko weltweit eine Kultmarke zu machen,“ meint James Lin.
Der Beitrag Fusion von Wiko und Tinno erschien zuerst auf moobilux.
]]>