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]]>Deutsche Kunden, die schon die Revolut App etwa zum Tausch von Währungen, Kauf von Edelmetallen oder zur Budgetverwaltung nutzen, profitierten bei einem Upgrade zur Bank von der gesetzlichen europäischen Einlagensicherung bis 100.000 Euro.
In der zweiten Jahreshälfte sei eine Bankniederlassung in Deutschland geplant, erklärte das Fintech in seiner Pressemitteilung. Bisher hat das Startup nur ein Büro in Berlin. Zudem werden man für deutsche Revolut-Kunden Sparprodukte und Kreditkarten einführen.
Das Unternehmen Revolut wurde 2015 im Vereinigten Königreich mit dem Schwerpunkt auf internationalen Geldtransfers gegründet. Zuletzt wurde Revolut nach eigenen Angaben mit 33 Milliarden US-Dollar bewertet. Das Unternehmen hat inzwischen rund 18 Millionen Privatkunden.
„Die Einführung von Revolut Bank in Deutschland wird unseren Kunden ein noch höheres Maß an Sicherheit und Vertrauen bieten und uns ermöglichen, in naher Zukunft eine Vielzahl an neuen Produkten und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen“.
Revolut-CEO Joe Heneghan
Revolut bietet seinen Kunden die Möglichkeit, für bestimmte Premiumfunktionen der App extra zu bezahlen. So kann man zum Beispiel dafür bezahlen, dass seine Transaktionen sicherer werden. Revolut hofft, dass sein Revolut Bank Service es den Menschen ermöglicht, Revolut für geschäftliche Zwecke zu nutzen, so dass sie es häufiger nutzen können.
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]]>Der Beitrag Signal: Bugfixes & kleiner Optimierungen beim sicheren Messenger erschien zuerst auf moobilux.
]]>Neben einigen Bugfixes bekommt der Nutzer mit dem Update mehr Optionen an die Hand. So lassen sich beispielsweise nun die Medien-Einstellungen (Einstellungen → Datennutzung) anpassen, um festzulegen, in welchen Fällen Anhänge heruntergeladen und lokal gespeichert werden sollen.
Verbesserte Video-Qualität & Gruppenfunktionen.
Zu den Verbesserungen gehört auch eine Erhöhung der Videoqualität. Des Weiteren lassen sich nun Inhalte aus anderen Apps mit mehreren Signal-Nutzern gleichzeitig teilen. Zusätzliche Dateianhänge können zudem jetzt direkt in der App geöffnet werden. Auf Wunsch kann man sich nun das System-Profilfoto anzeigen lassen, statt das Foto, welches der Nutzer hinterlegt hat.
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]]>Der Beitrag Netflix testet reinen Audio-Modus erschien zuerst auf moobilux.
]]>Laut der Website „Android Police“ befindet sich das neue Feature momentan noch in der Testphase und ist nur für ein paar Abonnenten verfügbar. Im Vollbildmodus können sie die Option Video Off sehen und anklicken. Dadurch wird die Video-Wiedergabe durch einen schwarzen Bildschirm ersetzt. So könnten Android-Nutzer ihr Smartphone in der Tasche lassen, während sie eine Serie verfolgen.
Auch in den grundsätzlichen Einstellungen der Netflix-App können Nutzer den neuen Modus zum Standard machen. Video Off soll vor allem für Inhalte nützlich sein, die nicht unbedingt eine visuelle Darstellung brauchen. Beispielsweise können Nutzer so unterwegs Dokumentarfilme oder Comedy-Programme hören.
Podcast-Trend
Mit dem neuen Feature nähert sich Netflix dem Podcast-Boom an. Eigentlich produziert der Streaming-Riese jetzt schon seine eigenen Podcasts, jedoch sind sie nur bei anderen Anbietern wie Spotify oder Apple Podcasts zu finden. Jedoch sind Audio-Versionen von Video-Inhalten momentan ein starker Trend. So plant die Video-Plattform YouTube eigene Audio-Werbung.
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]]>Der Beitrag Google Fotos will flache Bilder mit 3D-Effekt aufpeppen erschien zuerst auf moobilux.
]]>Gamification
Foto-Apps wie Google Fotos dienen vor allem dazu, Nutzer mehr Fotos zu motivieren. Google macht uns im Grunde durch Gamification zu kostenlosen Mitarbeitern, die den Algorithmus füttern und dabei helfen, die Welt zu kartografieren. Ob das ein Problem ist, kommt darauf an, welche ethische Gesinnung das Unternehmen hat und wer die Verwendung der Daten kontrolliert.
Cinematic Photos zeigt den 3D-Effekt bei Bildern anhand eines künstlichen Kamera-Zooms. Das Bild wird dabei vergrößert und offenbart so seine Tiefenebenen. In Zukunft soll Google Fotos automatisch dreidimensionale Versionen von gespeicherten Abbildern erstellen. Anwender können sie unter der Rubrik „Aktuelle Highlights“ finden.
Mehr Daten für Algorithmus
Google Fotos arbeitet momentan daran, sein Machine Learning Algorithmus mit mehr Daten zu versorgen und so zu verbessern. Beispielsweise können Anwender seit November dabei helfen, den Algorithmus zu trainieren. Sie können bei Bildern Angaben dazu machen, welche Objekte zu sehen sind. Das soll die Erkennung für das System erleichtern.
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]]>Der Beitrag App MaskCount will vor Risikogebieten warnen erschien zuerst auf moobilux.
]]>Anonyme Daten
Den Wissenschaftlern zufolge geht es bei der App weniger darum, das Fehlverhalten von einzelnen zu melden, sondern eher Entwicklungen in bestimmten Gebieten zu erforschen. Anwender können mit MaskCount für jede Person, die sie im öffentlichen Raum sehen, angeben, ob sie sich an die Maskenpflicht hält oder nicht. Das passiert, ähnlich wie bei der Dating-App Tinder, mit einer Swipe-Bewegung auf dem Smartphone. Die Anwendung erfasst den Standort der Nutzer und stellt so fest, wie sicher ein Gebiet ist.
„Masken sind eine der besten Möglichkeiten, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Aber ihre Verwendung ist schwer zu messen. Für diese App benutzen wir hochmoderne Crowdsourcing-Technologie. Durch sie kann jeder anonyme Daten einreichen, um Forschern und Gesundheitsinstitutionen zu helfen“, sagt Peter Embí, Präsident des Regenstrief Institute.
Weltweiter Einsatz
MaskCount-Nutzer können die Forscher in beliebigem Tempo mit Daten versorgen. Auch können sie die gesammelten Informationen von Nutzer in ihrer Nähe sehen. Dabei bleiben Anwender anonym. Sie können sich über einen existierenden Account bei Facebook, Google oder Twitter anmelden. Die App soll weltweit zum Einsatz kommen und ist bereits in 15 Sprachen, unter anderem auch auf Deutsch, kostenlos erhältlich.
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]]>Der Beitrag Angriff auf Audible – Deezer launcht Audiobooks erschien zuerst auf moobilux.
]]>Aufgrund der lokalen Beliebtheit von Hörbüchern ist Audiobooks by Deezer für iOS und Android zunächst nur auf dem deutschen Markt verfügbar und bietet eine optimierte User-Experience mit Funktionen speziell für das Streamen von Hörbüchern. Deezer ist damit der einzige Streamingdienst für Musik und Podcasts, der eine zusätzliche App für Hörbücher und Hörspiele anbietet.
Audiobooks – eine eigene App speziell für deutsche Nutzer
Deutschland ist ein boomender Markt für Hörbücher: Laut aktueller Zahlen, welche in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Juli 2020 von Deezer erhoben wurden, hören hierzulande im Durchschnitt fast 19 Prozent der monatlich aktiven Nutzer Hörbücher und Hörspiele.
Die monatliche Hörzeit für diese Inhalte ist dabei seit 2017 um fast 35 Prozent pro Nutzer gestiegen. Auf die hohe Nachfrage reagiert Deezer und stellt Nutzer eines zahlungspflichtigen Abos mit Audiobooks eine zusätzliche Kostenfreie-App zur Verfügung, die speziell auf die Bedürfnisse von Hörbuchfans zugeschnitten ist.
„Deutschland ist das Land der Hörbücher und wir freuen uns, Hörbüchern und Hörspielen mit der App Audiobooks by Deezer den Platz zu geben, den sie verdienen. Mit Audiobooks by Deezer schlagen wir ein neues Kapitel in der Geschichte von Hörbüchern bei Deezer auf und bieten unseren Nutzer*innen das Beste aus zwei Welten zu einem Preis”, kommentiert Richard Wernicke, Head of Content bei Deezer.
Verfügbarkeit
Die Audiobooks by Deezer App ist ab sofort im App Store und bei Google Play kostenlos zum Download verfügbar. Sie kann jedoch nur von Nutzern eines zahlungspflichtigen Abonnements (Deezer-Premium, -Family, -HiFi und -Student) mit ihren Deezer Log-in-Daten genutzt werden. Neukunden können Deezer Premium für drei Monate kostenlos testen und ebenfalls vom maßgeschneiderten Audio-Angebot inkl. Hörbuch-App profitieren.
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]]>Der Beitrag Einkaufs-App Bring unterstützt jetzt Googles Assistenten erschien zuerst auf moobilux.
]]>Das gilt jetzt auch für die Einkaufsliste: Die beliebte Einkaufs-App Bring wird ein fest integrierter Partner von Google Assistent. Ab sofort ist die Funktion auch auf Deutsch verfügbar.
Damit können Bring-Nutzer ihre Einkaufslisten jetzt einfach per Sprachbefehl erstellen und verwalten. So funktioniert es: Zu „Dienste“ in den Google-Assistent-Einstellungen gehen, Bring aus der Rubrik „Notizen & Listen“ auswählen und die einfachste Einkaufsplanung aller Zeiten kann beginnen.
Soll etwa Mehl auf die Einkaufsliste, reicht es jetzt, einfach zu sagen: „Hey Google, füge Mehl zu meiner Einkaufsliste hinzu“ – schon steht das Produkt auf dem Bring-Einkaufszettel.
Mit dieser neuen Integration lassen sich die Einkaufsplanung und der Einkauf noch schneller und intuitiver organisieren. Bring, ist auf allen Android- und iOS-Smartphones sowie anderen Smart-Geräten wie intelligenten Lautsprechern, Tablets und Smartwatches verfügbar.
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]]>Der Beitrag Huawei greift Google mit eigener Such-App an erschien zuerst auf moobilux.
]]>„Wir sind begeistert, den baldigen Start der Huawei Search App anzukündigen, und laden unsere Nutzer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ein, an unserem Beta-Test teilzunehmen“, heißt es von Huawei.
Die ersten drei „glücklichen“ Betatester sollen für ihre Mühen mit einem Smartphone Mate 30 Pro 5G belohnt werden. Weitere 20 Tester erhalten je ein Paar Free-Buds-3-Kopfhörer von Huawei.
Das Design der Suchfunktion ähnelt jenem von Google. Auf der Startseite sind Neuigkeiten und Videos dazu erhältlich. Es gibt eigene Buttons für Wetterberichte, Sport und einen Kalender. Huaweis irische Tochtergesellschaft Aspiegel verwaltet die Suchfunktion. Drittkonzerne haben, anders als früher bei der Partnerschaft mit Google, keinen Einfluss auf die App-Entwicklung.
Verlust von Google-Apps
Huawei versucht derzeit, sich von den Sanktionen zu erholen, die von den USA aufgrund von Spionagevorwürfen verhängt wurden. Vor allem das Fehlen der Google-Apps ist ein herber Verlust und großes Problem für den chinesischen Konzern. Bereits im Januar 2020 hatte Huawei eine Kooperation mit dem niederländischen Navigationssystem-Hersteller TomTom bekanntgegeben, um den Verlust von Google Maps wettzumachen.
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]]>Der Beitrag Google-Übersetzer bekommt 5 zusätzliche Sprachen erschien zuerst auf moobilux.
]]>Diese fünf Sprachen werden laut Google weltweit von über 75 Millionen Menschen gesprochen. Damit unterstützt der Google-Übersetzer nun 108 Sprachen. Ähnlich dem deutschen Übersetzer DeepL, nutzt auch der US-Konzern Google, Machine-Learning um aus bestehenden Übersetzungen zu lernt. Hinzu kommt auch noch die Unterstützung der Google-Translate-Community.
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]]>Der Beitrag Microsoft stellt neue Office-App für Android und iOS vor erschien zuerst auf moobilux.
]]>Zusätzlichen Funktionen
Die neue Office-App hat nun zusätzlichen Funktionen erhalten. So lassen sich etwa PDF-Dokumenten unterschreiben und Dateien über Geräte hinweg teilen, die mit einem Konto verknüpft sind. Es gibt eine neue Notiz-Funktion und vieles mehr. Nutzer von Microsofts-Office-365-Abo erhalten zudem weitere Funktionen, die anderen Nutzern nicht zur Verfügung stehen.
Freier Cloud Speicher
Mit der neuen Office-App lassen sich nicht nur sämtliche Microsoft-Dokumente anzeigen, die ihr in der Microsofteigen-Cloud „OneDrive“ oder auf dem Smartphone abgelegt sind. Laut Microsoft soll es auch möglich sein, auf Daten in anderen online Speichern wie z. B. Box, Dropbox, Google Drive, iCloud u. v. a., aus der neue Office-App zugreifen. So sei möglich, alle Word-, PowerPoint- und Excel-Dokumente zu öffnen und direkt zu bearbeiten. Darüber hinaus hat Microsoft einige Funktionen, die man erfahrungsgemäß am Smartphone unterwegs erledigen kann, in eine Aktionsübersicht („Actions Pane“) integriert.
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