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Smart Home Archive - moobilux https://moobilux.com/category/smart-home/ Connected Mobile Wed, 02 Aug 2023 16:23:54 +0000 de-DE hourly 1 AVM stellt Fritzfon X6 als modernen Nachfolger des C6 vor https://moobilux.com/2023/08/avm-stellt-fritzfon-x6-als-modernen-nachfolger-des-c6-vor/ https://moobilux.com/2023/08/avm-stellt-fritzfon-x6-als-modernen-nachfolger-des-c6-vor/#respond Wed, 02 Aug 2023 16:20:36 +0000 https://moobilux.com/?p=24180 AVM Fritzfon X6: Neues Design und Detailverbesserungen beim Nachfolger des C6-Modells.

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AVM präsentiert nach beinahe vier Jahren das Fritzfon X6, den Nachfolger des Modells C6. Mit einigen Neuerungen kommt dieses Telefon auf den Markt. Es weist ein vergrößertes IPS-Display von 2,4 Zoll auf, statt der vorherigen 2,2 Zoll. Hinzu kommt eine neue Favoritentaste auf der linken Seite und eine Gewichtsreduzierung von 126 auf 102 Gramm bei unveränderter Akkuleistung.

Das neue AVM Fritzfon X6. (Bild: AVM)

Favoritentaste

Die neue Favoritentaste bietet Nutzerinnen und Nutzern die Flexibilität, sie mit einer Funktion ihrer Wahl zu belegen, wie zum Beispiel dem Telefonbuch oder der Smart-Home-Steuerung. Das Display wird von AVM als „hochauflösend“ beschrieben, auch wenn keine genauen Pixelangaben gemacht werden. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell Fritzfon C6 verfügte über eine Auflösung von 240 × 320 Pixel, also 180 ppi.

Keine Erweiterung der Funktionen

Das Fritzfon X6 setzt auf den gleichen Funktionsumfang wie sein Vorgänger C6. Die Verbindung erfolgt drahtlos mit einer externen DECT-Basis, beispielsweise einem Fritzbox-Router, wobei die Ladestation keine eigene DECT-Basis enthält. Das Telefon unterstützt sowohl Internet- als auch Festnetzgespräche mittels des Codec G.722 (7 kHz).
 
Durch die Integration mit Fritzboxen und anderen AVM-Geräten ist die Steuerung des Smart-Homes möglich. Man kann beispielsweise Lampen ein- und ausschalten oder Regeln für das Smart-Home definieren. Über das Fritzfon kann man auch die Fritzbox-Router-Oberfläche erreichen.
 
Das Display des Fritzfon X6 zeigt neben der Uhrzeit auch aktuelle Wetterinformationen an. Zusätzliche Verbindungsoptionen zu Webcams oder Videogegensprechanlagen sind vorhanden. Hierdurch können Nutzerinnen und Nutzer Funktionen wie die Türöffnung oder ein selbstgemachtes Babyfon nutzen.
 
Das Fritzfon X6 wird zu einem Preis von 99 Euro inklusive Ladestation angeboten, 20 Euro mehr als das vorherige Fritzfon C6. Die Auslieferung soll in Kürze starten, während das Fritzfon C6 (ab 71,99 €) und das einfachere M2-Modell (ab 46,22 €) mit Schwarz-Weiß-Display weiterhin erhältlich sind.

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Smarte Hardware weltweit auf dem Vormarsch https://moobilux.com/2022/03/smarte-hardware-weltweit-auf-dem-vormarsch/ https://moobilux.com/2022/03/smarte-hardware-weltweit-auf-dem-vormarsch/#respond Mon, 21 Mar 2022 11:52:40 +0000 https://moobilux.com/?p=23639 Smarte Hardware ist weltweit auf dem Vormarsch. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis des Technology Market Outlook. Besonders beliebt sind dabei Smart Speaker.

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Die Infografik von Statista zeigt, dass smarte Hardware weltweit auf dem Vormarsch ist. Laut der Schätzung sind seit dem Jahr 2018 rund 131 Millionen smarte Lautsprecher im Einsatz. Bis 2026 werden es schätzungsweise 300 Millionen Geräte dieser Art sein. Ein ähnliches Wachstumsmuster ist bei smarten Sicherheitskameras und Haushaltsgeräten zu beobachten. Es wird erwartet, dass sich der Umsatz im Segment smarter Hardware im Jahr 2022 auf 7,77 Milliarden Euro beläuft und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,43 % (CAGR 2022-2027) wächst, was zu einem Umsatz von 10,61 Milliarden Euro im Jahr 2027 führt. Im weltweiten Vergleich wird erwartet, dass China den größten Anteil des Umsatzes in diesem Markt generieren wird.
 
Der Smart-Home-Bereich ist ein schnell wachsender Markt, der den Statista-Analysten zufolge von der B2C-Nachfrage getrieben wird. Das Domizil ist im Zuge der COVID-Pandemie noch mehr in den Mittelpunkt des Lebens gerückt. Immer mehr Menschen wollen ihr Zuhause digitalisieren, mit Sprachsteuerung ausstatten oder zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen – und das alles mit IoT-Technologie. Dies hat den Smart-Home-Markt, wie auch andere Märkte, vor starken Umsatzeinbrüchen während des Wirtschaftsabschwungs im Jahr 2020 geschützt. Daher ist der COVID-Effekt auf die Marktgröße nicht so prägend wie in anderen Märkten.

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Aachener Netzwerkspezialist Devolo – Insolvenz in Eigenregie https://moobilux.com/2022/02/aachener-netzwerkspezialist-devolo-insolvenz-in-eigenregie/ https://moobilux.com/2022/02/aachener-netzwerkspezialist-devolo-insolvenz-in-eigenregie/#respond Mon, 07 Feb 2022 12:10:50 +0000 https://moobilux.com/?p=23588 Der Aachener Netzwerkspezialist Devolo hat eine Insolvenz in Eigenregie eingeleitet. Grund für das sogenannte Schutzschirmverfahren sei der Chipmangel und die schwankende Nachfrage in der Coronakrise.

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Der deutsche Netzwerkspezialist Devolo AG ein Schutzschirmverfahren eingeleitet. Das teilte das Unternehmen aus Aachen am heutigen Montag mit. Bei einem solchen Insolvenzverfahren kann sich ein Unternehmen unter gerichtlichem Schutz selbst sanieren, wobei es weiter von seinem Management geführt wird.

Mit dem Schutzschirmverfahren macht Devolo aktiv einen Schritt zur langfristig positiven Entwicklung des Unternehmens. Dazu wird die Devolo AG während der kommenden Monate in enger Abstimmung mit seinen Aktionären und Beratern einen Restrukturierungsplan erarbeiten. Dieser wird die konkreten Maßnahmen zur Neuordnung des Geschäfts enthalten. Der Geschäftsbetrieb des Unternehmens läuft während des gesamten Restrukturierungsprozesses in vollem Umfang weiter. Alle Leistungen werden unverändert erbracht und die Gehälter der Mitarbeiter weitergezahlt. Geplant ist, die Sanierung binnen weniger Monate abzuschließen.

Der Schutzschirm ist ein bewährtes Restrukturierungsinstrument des deutschen Insolvenz-Rechts. Bei einem Schutzschirmverfahren bleibt die unternehmerische Verantwortung in den Händen der Geschäftsführung (Eigenverwaltung). Das ist jedoch nur in solchen Fällen möglich, in denen Unternehmen frühzeitig selbst tätig geworden ist und genügend Handlungsspielraum für eine Lösung besteht.

Heimvernetzung bleibt Wachstumsmarkt

Mittel- bis langfristig rechnen Geschäftsführung und Devolo Anteilseigner mit positiven Geschäftsaussichten. „Unser Kerngeschäft sowie das operative Business sind gesund. Zudem sind die Marktaussichten positiv“.

Heiko Harbers, Vorstand der Devolo AG

Mit seinen Produkten, die vorhandene Stromleitungen in Datenkabel verwandeln, gilt Devolo international als einer der Pioniere der Heimvernetzung. Bisher konnte das Unternehmen über 45 Millionen seiner Produkte ausliefern. Ende 2021 stellte Devolo den weltweit ersten Adapter vor, der die derzeit schnellste Powerline-Technologie mit dem neusten WLAN-Standard WiFi 6 kombiniert. Zudem führte das Unternehmen jüngst neue Lösungen in den Markt ein, mit denen sich die volle Leistung von Glasfaseranschlüssen ins Zentrum des Hauses transportieren lässt.

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IoT: US-Kleinunternehmen sind leicht angreifbar https://moobilux.com/2020/03/iot-us-kleinunternehmen-sind-leicht-angreifbar/ https://moobilux.com/2020/03/iot-us-kleinunternehmen-sind-leicht-angreifbar/#respond Fri, 06 Mar 2020 07:35:02 +0000 https://moobilux.com/?p=21863 Kleinunternehmen in den USA investieren viel Geld in Produkte des Internet of Things, kurz IoT, lassen dabei jedoch das Thema der Absicherung der IoT-Geräte außer Acht. Daher sind sie ein gefundenes Fressen für Attacken von kriminellen Hackern, wie eine Studie von „CNBC“ in Kooperation mit „SurveyMonkey“ zeigt. Vergessene Sicherheit „Investitionen in IoT und Cybersecurity dürfen […]

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Kleinunternehmen in den USA investieren viel Geld in Produkte des Internet of Things, kurz IoT, lassen dabei jedoch das Thema der Absicherung der IoT-Geräte außer Acht. Daher sind sie ein gefundenes Fressen für Attacken von kriminellen Hackern, wie eine Studie von „CNBC“ in Kooperation mit „SurveyMonkey“ zeigt.

Vergessene Sicherheit
„Investitionen in IoT und Cybersecurity dürfen einander nicht ausschließen. Beim Kauf von IoT-Anwendungen muss immer auch die Sicherheit mitgedacht werden. Es ist gefährlich, wenn Geräte gehackt oder infiltriert werden“, zitiert „CNBC“ David Kramer, CEO, Domain Technology Group.

SurveyMonkey hat für die Studie die Eigentümer von 2.100 US-Kleinunternehmen befragt. Fast die Hälfte (44 Prozent) planen, in Zukunft in IoT zu investieren. Dagegen wollen nur 20 Prozent mehr Geld für Sicherheitssoftware ausgeben. Der Studie zufolge können sich die Kleinunternehmer nicht vorstellen, warum sie ein Ziel für Cyber-Attacken sein sollten. Jedoch sind gerade leicht verwundbare Firmen für kriminelle Hacker ein leichtes Ziel.

Separierte Netzwerke
Daher sollten sich Kleinunternehmer sich Hilfe von professionellen IT-Sicherheitsexperten suchen, um kein zu leichtem Opfer zu sein. Zudem sollten alle IoT-Geräte in einem separaten Netzwerk eingebunden sein, welches physisch von dem primären, zentralen Netzwerk getrennt ist, raten die Experten.

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Dyson 360 Heurist kommt nach Deutschland https://moobilux.com/2020/03/dyson-360-heurist-kommt-nach-deutschland/ https://moobilux.com/2020/03/dyson-360-heurist-kommt-nach-deutschland/#respond Tue, 03 Mar 2020 09:34:22 +0000 https://moobilux.com/?p=21754 Der britische Hersteller Dyson bringt den Nachfolger, des 2016 vorstellen Staubsaugroboters Dyson 360 Eye jetzt auch nach Deutschland. Der Dyson 360 Heurist ist schon länger auf dem Markt, jedoch bisher nicht in Deutschland. Nun ist der Sauger im Shop von Dyson gelistet. Der Dyson 360 Heurist ist wie sein Vorgänger 360 Eye, recht klein, dafür […]

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Der britische Hersteller Dyson bringt den Nachfolger, des 2016 vorstellen Staubsaugroboters Dyson 360 Eye jetzt auch nach Deutschland. Der Dyson 360 Heurist ist schon länger auf dem Markt, jedoch bisher nicht in Deutschland. Nun ist der Sauger im Shop von Dyson gelistet.

Dyson 360 Heurist kommt nach Deutschland. (Bild: Dyson)
Dyson 360 Heurist kommt nach Deutschland. (Bild: Dyson)

Der Dyson 360 Heurist ist wie sein Vorgänger 360 Eye, recht klein, dafür aber hoch gebaut. Der 360 Heurist ist 2,5 Kilo schweren, 12 cm hoch und sein Akku soll bis zu 75 Minuten durchhalten, bevor er wieder zurück zur Basis muss. Wie bei Dyson üblich, sind die Produkte nicht ganz preiswert. So schlägt auch der Dyson 360 Heurist mit knapp 1.000, – Euro UVP zur Buche.

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Gigaset stellt Cloud-basierten Anrufschutz fürs Festnetztelefone vor https://moobilux.com/2020/01/gigaset-stellt-cloud-basierten-anrufschutz-fuers-festnetztelefone-vor/ https://moobilux.com/2020/01/gigaset-stellt-cloud-basierten-anrufschutz-fuers-festnetztelefone-vor/#respond Tue, 21 Jan 2020 11:55:32 +0000 https://moobilux.com/?p=20867 Mit der Einführung des neuen DECT-Telefons Gigaset CL690A SCB für der deutsche Hersteller aus Bocholt einen neuen Service „Smart Call Block“ für seine IP-Basierten Telefone ein. Smart Call Block ist ein intelligenter Schutz vor unerwünschten Anrufen. Das CL690A SCB gleicht unbekannte Rufnummern automatisch mit den Einträgen in der Online- Datenbank von tellows ab. Je nach […]

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Mit der Einführung des neuen DECT-Telefons Gigaset CL690A SCB für der deutsche Hersteller aus Bocholt einen neuen Service „Smart Call Block“ für seine IP-Basierten Telefone ein. Smart Call Block ist ein intelligenter Schutz vor unerwünschten Anrufen. Das CL690A SCB gleicht unbekannte Rufnummern automatisch mit den Einträgen in der Online- Datenbank von tellows ab. Je nach Bewertung bleibt das Telefon stumm oder der Anrufer hört ein Besetztzeichen – eine Weltneuheit in der Festnetztelefonie.

Das Telefon klingelt. Die Rufnummer im Display ist unbekannt. Ist es ein Meinungsforschungsinstitut oder ein Call-Center eines Unternehmens, welches einem was verkaufen will? Oder ist es doch nur ein guter Bekannter, der eine neue Telefonnummer hat? 95 Prozent der Deutschen beurteilen unaufgeforderte Werbeanrufe auf dem Festnetzanschluss als „eher unerwünscht“. Die Zahl der schriftlichen Beschwerden bei der Bundesnetzagentur hat sich in den Jahren von 2016 bis 2018 mehr als verdoppelt.

„Vor allem älteren Menschen fällt es schwer, unerwünschte Anrufer abzuwimmeln“, sagt Ralf Schweitzer, Senior Product Manager bei Gigaset. Diese Aufgabe übernimmt jetzt Smart Call Block, der weltweit erste intelligente, Cloud- basierte Anrufschutz in einem Festnetztelefon.

Starke Partner
Über das Internet greift das Gigaset CL690A SCB auf das gesammelte Wissen in der Datenbank von tellows zu. Jeden Tag ordnen hunderttausende Mitglieder der Online-Community unbekannte Telefonnummern nach bestimmten Kriterien ein. Zum Beispiel, ob es sich um den Anruf eines Call-Centers, eines Meinungsforschungsinstituts oder um aggressive Werbung handelt.

Gigaset Smart Call Block kann nervige Anrufer blockieren. (Bild: Gigaset)
Gigaset Smart Call Block kann nervige Anrufer blockieren. (Bild: Gigaset)

Sie bewerten den Anruf als vertrauenswürdig, neutral, unerwünscht oder gefährlich und können Zusatzinformationen zum Anrufer angeben, beispielsweise wenn ein Unternehmen nach einer Vertragskündigung einen Kunden wieder für sich gewinnen möchte. All diese Hinweise zeigt das Display des CL690A SCB, wenn ein Anruf von einer unbekannten Nummer eingeht. So weiß der Angerufene, was ihn erwartet, noch bevor er abhebt.

„Gemeinsam mit Gigaset bringen wir mit Smart Call Block einen nie dagewesenen Mehrwert in ein Festnetztelefon“, so Stefan Rick von tellows. „Unsere Community hält die Einträge in der tellows Datenbank täglich aktuell. Und die Nutzer des Gigaset CL690A SCB profitieren davon.“

Die Mitglieder bewerten ausschließlich Rufnummern von allgemeinem Interesse, von denen aus viele Menschen angerufen werden. Einzelne private Rufnummern sind von den Bewertungen ausgeschlossen. Durch eine engmaschige Kontrolle verhindert tellows die Manipulation von Telefonnummernbewertungen und sichert damit eine gleichbleibend hohe Qualität des Service. Auf Basis der Informationen von tellows lassen sich im Menü des Telefons verschiedene Schutzmodi wählen – so bleibt das Telefon je nach Bewertung der anrufenden Nummer stumm oder blockt den Anruf komplett und übermittelt ein Besetztzeichen.

„Ist das CL690A SCB erst mal mit der Gigaset Cloud verbunden, sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt“, erklärt Ralf Schweitzer. „Wir bieten über das Gerät kostenlosen Zugriff auf alle Einträge aus dem digitalen Verzeichnis von ‚Das Telefonbuch‘ – dank unserer Zusammenarbeit mit der DTM Deutsche Tele Medien GmbH.“

Die DTM veröffentlicht in gemeinsamer Herausgeber- und Verlegerschaft mit 41 Verlagen „Das Telefonbuch“. Telefonnummern lassen sich über Ort, Namen, Vornamen und Straße suchen. Bei aktivierter Funktion zeigt das Mobilteil so auch den Namen von Anrufern an, die nicht im lokalen Adressbuch hinterlegt sind. Ebenso ist die Rückwärtssuche durch Eingabe der Telefonnummer möglich.

„Wir haben uns beim Smartphone an so viele Komfort-Features gewöhnt. Am Mobiltelefon ist es für uns selbstverständlich, eine Nummer zu suchen und dann gleich anzurufen. Wir sehen keinen Grund, warum man beim Telefonieren über das Festnetz darauf verzichten sollte,“ sagt Gigaset Sprecher Raphael Dörr gegenüber moobilux.com.

Preis & Verfügbarkeit
Die Online-Services des Gigaset CL690A SCB setzen einen Internetanschluss voraus. Das Gerät wird über die Gigaset Smart Home App für Android und iOS mit der Gigaset Cloud verbunden. Die Nutzung des Smart Call Block-Service ist für 12 Monate kostenlos und kann danach für 9,99 Euro pro Jahr im Dauerabonnement gebucht werden.

Das Gigaset CL690A SCB ist für 89,99 Euro* (UVP) im Handel erhältlich. Zukünftig will das Unternehmen den Premium-Anrufschutz Smart Call Block auch für seine IP-basierte GO- Schnurlostelefon-Familie anbieten. Der Dienst lässt sich dann ebenfalls für 9,99 Euro im Jahr separat hinzubuchen und über ein Firmware-Update aktivieren.

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Wissenswertes zur eSIM https://moobilux.com/2020/01/wissenswertes-zur-esim/ https://moobilux.com/2020/01/wissenswertes-zur-esim/#respond Tue, 21 Jan 2020 05:52:03 +0000 https://moobilux.com/?p=20855 Wer bisher seinen Mobilfunkanbieter wechselte, wurde bisher meist gefragt, ob er eine passende Mini-, Micro- oder Nano-SIM-Karte für sein Gerät braucht. Das sollte sich mit dem Start der eSIM vor knapp drei Jahre im März 2016 eigentlich ändern. Doch die eSIM hat sich bis heute kaum durchzusetzen vermocht. Grund genug sich mal etwas näher mit […]

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Wer bisher seinen Mobilfunkanbieter wechselte, wurde bisher meist gefragt, ob er eine passende Mini-, Micro- oder Nano-SIM-Karte für sein Gerät braucht. Das sollte sich mit dem Start der eSIM vor knapp drei Jahre im März 2016 eigentlich ändern. Doch die eSIM hat sich bis heute kaum durchzusetzen vermocht. Grund genug sich mal etwas näher mit dem Thema eSIM zu beschäftigen.

Was ist eine eSIM?
Die Idee hinter der eSIM war es, die klassische SIM-Karte in jeglichen Formaten zu ersetzen. Stattdessen soll künftig der Chip, welcher den Nutzer im Mobilfunknetz authentifiziert, direkt in den Geräten fest verbaut werden, statt ihn wie bisher üblich auf kleine Plastikarten zu packen. Denn das „e“ bei der eSIM steht für das englische Wort „embedded“, was auf Deutsch so viel wie „integriert“ heißt.

Der eSIM Installationsprozess. (Bild: GSMA)
Der eSIM Installationsprozess. (Bild: GSMA)

Die Nutzerdaten werden bei der eSIM als sogenannte Profile auf der eSIM gespeichert. Dabei kann dasselbe Profil auch auf mehreren verschiedenen fest verbauten Chips verwendet werden. Dieses ermöglicht es, auch andere smarte Geräte über denselben Mobilfunkvertrag laufen zu lassen. Hiervon profitieren schon jetzt Smartwatches, Autos oder smarte Gadgets fürs Fahrrad.

eSIM-Vorteile
Neben den Problemen mit den unterschiedlichen SIM-Kartenformaten fällt auch der teils umständliche Kartentausch als solches weg. Der Nutzer bekommt von seinem Mobilfunkanbieter einen QR-Code, über den er auf der eSIM ein entsprechendes Profil hinterlegt. Da für das Laden des Mobilfunkprofiles ein Internetzugang zwingend nötig ist, muss das entsprechende Zielgerät hierfür über WLAN mit dem Internet verbunden sein.

Technisch gesehen, ermöglicht der fest verbaute eSIM-Chip mehrere Profile von verschiedenen Betreibern zu speichern. Zudem vereinfacht die Technologie ebenfalls die Einrichtung desselben Profils auf mehreren Geräten (Multi-SIM) wie z. B. Smartphone und Smartwatch. Wer im Ausland unterwegs ist, kann sich zudem das Kaufen von physischen SIM-Karte ersparen, da man sich nur das entsprechende Profil herunterladen muss.

Dadurch das der Chip einer eSIM im Gerät fest verbaut ist, lässt sich der dafür benötigte Platz optimal ausnutzen. So kann das Design entsprechend kleiner gestaltet werden, als dieses mit einer klassischen SIM-Karte möglich wäre. Denn eine klassische SIM-Karte braucht noch zusätzlichen Platz für Halterung und Unterbringung der SIM-Karte.

eSIM in Deutschland
Inzwischen bieten in Deutschland alle drei deutschen Mobilfunkanbieter, die Telekom, Vodafone und o2 die eSIM an. Ebenso gibt es inzwischen bei verschiedenen virtuellen Netzbetreibern hierzulande die Möglichkeit statt einer klassischen SIM-Karte, eine eSIM zu nutzen. Trotzdem führt die eSIM in Deutschland noch ein Nischendasein.

eSIM-Geräte
Das mag zum einen auch daran liegen, dass es bis jetzt nur wenige Smartphones mit festverbauter eSIM auf dem Markt gibt. Derzeit (Stand Januar 2020) gibt es nur die folgenden eSIM-Geräte auf dem deutschen Markt:

Was einem hierbei ins Auge fällt, ist dass die meisten Geräte mit eSIM aus dem Hause Apple stammen. Das kommt nicht von ungefähr, denn der US-Hersteller war eine der treibenden Kräfte hinter der eSIM. Die erste Version der eSIM-Spezifikation wurde am 23. Dezember 2015 veröffentlicht. Das erste eSIM-Gerät in Deutschland war die Smartwatch Samsung Gear S2 classic 3G, die bereits Anfang September zur IFA 2015 in Berlin vorgestellt wurde.

eSIM bei den Mobilfunkanbietern
Obgleich alle drei deutschen Mobilfunkbetreiber die eSIM unterstützen, wird die Technologie hierzulande nur stiefmütterlich angeboten. Während man bei o2,

Telekom und Vodafone schon längere Zeit eine eSIM buchen kann, ist dieses bei vielen virtuellen Netzbetreibern noch nicht möglich. Zum Teil fallen bei einigen Anbietern auch noch zusätzliche Kosten für die Nutzung der eSIM an. So kann es sein, dass die Nutzung der eSIM auch monatliche Mehrkosten mit sich bringt. Für die Nutzung der eMulti-SIM z. B. für eine Smartwatch fallen bei allen Netzanbietern zusätzliche Kosten an.

Fazit:
Die eSIM ist jetzt schon seit Jahren verfügbar in Deutschland verfügbar, hat sich jedoch bisher nicht wirklich durchsetzen können. Das liegt sicher nicht nur an der derzeit noch begrenzten Anzahl der am Markt verfügbarer eSIM-Geräte, sondern auch am teils noch mangelhaften eSIM-Angebot der deutschen Netzbetreiber. Egal ob virtuell oder nicht, hier ist noch viel Platz nach oben hin.

Die Vorteile der eSIM, wie der geringere Strom- u. Platzverbrauch, das einfache Aktivieren per QR-Code und der geringere Ressourcenverbrauch sind nicht von der Hand zu weisen. Zudem stellt sie auch eine Basis für das „Internet der Dinge“ (engl. IoT) oder Telematik-Lösungen dar. Das europäische Emergency Call, kurz „eCall“ das seit dem 31. April 2018 europaweit verpflichtend für alle Neuwagen ist, wäre ohne die eSIM kaum realisierbar gewesen.

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Ring stellt preisgünstige Indoor Cam vor https://moobilux.com/2020/01/ring-stellt-preisguenstige-indoor-cam-vor/ https://moobilux.com/2020/01/ring-stellt-preisguenstige-indoor-cam-vor/#respond Wed, 15 Jan 2020 13:23:03 +0000 https://moobilux.com/?p=20804 Der amerikanische Hersteller Ring, hat heute seine erste indoor Cam vorgestellt. Bekannt wurde das Unternehmen vor einigen Jahren mit seiner Video-Türklingel “Ring Doorbell 2” (zum Test). Die indoor Cam ist für den Einsatz in Innenräumen gedacht und mit 59,- Euro das bisher günstigste Modell im Produktportfolio von Ring. Die Ring indoor Cam kann wahlweise aufgestellt […]

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Der amerikanische Hersteller Ring, hat heute seine erste indoor Cam vorgestellt. Bekannt wurde das Unternehmen vor einigen Jahren mit seiner Video-Türklingel “Ring Doorbell 2” (zum Test). Die indoor Cam ist für den Einsatz in Innenräumen gedacht und mit 59,- Euro das bisher günstigste Modell im Produktportfolio von Ring.

Die Ring indoor Cam kann wahlweise aufgestellt oder an einer Wand befestigt werden und bietet Videostreams mit maximal 1080p-Auflösung von 1.920 × 1.080 Bildpunkten. Auch das günstigste Kameramodell von Ring bietet neben der Übertragung eines Livestreams eine Nachtsicht- und Gegensprechfunktion. Des Weiteren ermöglicht es die indoor Cam, in der App individuelle Bewegungszonen festzulegen, auf die die Bewegungserkennung beschränkt wird. Statt rund um die Uhr Videos aufzuzeichnen, lassen sich Aufnahmen an das Erkennen einer Bewegung oder eines Geräusches knüpfen.

Kostenpflichtige Abos

Seite geraumer Zeit gehört das Unternehmen Ring zum Amazon-Konzern, daher werden wichtige und interessanten Funktionen der Kamera nur im Abo angeboten. Darunter der Videoverlauf, das Speichern und Teilen von Videos sowie der 30-Tage-Videoverlauf oder das Anfertigen von Mitschnitten. Daher kann also nicht später einfach in irgendwelche Video-Aufzeichnungen nachschauen, wenn man kein kostenpflichtiges Abo hat.

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CES20: Arlo stellt Flutlicht-Kamera vor https://moobilux.com/2020/01/ces20-arlo-stellt-flutlicht-kamera-vor/ https://moobilux.com/2020/01/ces20-arlo-stellt-flutlicht-kamera-vor/#respond Tue, 07 Jan 2020 09:34:21 +0000 https://moobilux.com/?p=20768 Der US-amerikanische Hersteller von Sicherheitskameras, Arlo hat auf der derzeit in Las Vegas stattfinden Messe CES seine erste „Flutlicht-Kamera“ vorgestellt. Die neue kabellose Flutlicht-Kamera basiert laut dem Hersteller auf der Arlo Pro 3, welche um leistungsstarke LEDs ergänzt wurde. Die Arlo Pro 3 besitzt eine 2K HDR-Kamera, ein 160-Grad Sichtfeld, Zwei-Wege-Audio, individuelle Beleuchtungseinstellungen und eine […]

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Der US-amerikanische Hersteller von Sicherheitskameras, Arlo hat auf der derzeit in Las Vegas stattfinden Messe CES seine erste „Flutlicht-Kamera“ vorgestellt. Die neue kabellose Flutlicht-Kamera basiert laut dem Hersteller auf der Arlo Pro 3, welche um leistungsstarke LEDs ergänzt wurde.

Die Arlo Pro 3 besitzt eine 2K HDR-Kamera, ein 160-Grad Sichtfeld, Zwei-Wege-Audio, individuelle Beleuchtungseinstellungen und eine eingebaute Sirene. Arlo Smart, der Cloud basierte Abo-Dienst von Arlo, ist ebenfalls drei Monate kostenfrei mit dabei.

Verfügbarkeit & Preis
In den USA soll die Arlo Flutlicht-Kamera für 250,- US-Dollar auf den Markt kommen. Ob und wann, zu welchem Preis die Flutlicht-Kamera auch nach Deutschland kommt ist derzeit noch nicht bekannt.

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Smartfrog übernimmt Mehrheit an Canary https://moobilux.com/2018/10/smartfrog-schluckt-canary/ https://moobilux.com/2018/10/smartfrog-schluckt-canary/#respond Fri, 19 Oct 2018 04:46:58 +0000 https://moobilux.com/?p=19720 Mit einem Investment von 25 Millionen US-Dollar hat sich das Berliner Startup Smartfrog zusammen mit US-Investoren, Canary(zum Test) den Hersteller und Anbieter von Sicherheitskameras aus den USA zum Großteil einverleibt. Das Berliner Startup hat sich damit die Mehrheit an seinem US-Konkurrenten aus New Yorker gesichert. Die Zusammenlegung der Geschäfte von Canary und Smartfrog ermöglicht es, die […]

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Mit einem Investment von 25 Millionen US-Dollar hat sich das Berliner Startup Smartfrog zusammen mit US-Investoren, Canary(zum Test) den Hersteller und Anbieter von Sicherheitskameras aus den USA zum Großteil einverleibt. Das Berliner Startup hat sich damit die Mehrheit an seinem US-Konkurrenten aus New Yorker gesichert.

Smartfrog-CEO Charles Fraenkl. (Bild: Smartfrog)
Smartfrog-CEO Charles Fraenkl. (Bild: Smartfrog)

Die Zusammenlegung der Geschäfte von Canary und Smartfrog ermöglicht es, die Ressourcen beider Unternehmen, die Teams, deren Expertise und die komplementären Vertriebskanäle optimal zu nutzen, um das Geschäft sowohl in den USA als auch in Europa gemeinsam weiter auszubauen. Smartfrog sieht weiterhin großes Wachstumspotenzial für smarte IoT-Lösungen. Mit einem Marktanteil von rund 16 Prozent in Deutschland sei bereits ein Wendepunkt erreicht.

Anbieter wie Netgear mit Arlo Pro (zum Test) oder die zu Google gehörende Firma Nest bieten ähnliche Kameralösungen an. Zuletzt hatte Vodafone unter der Marke V-Home ein entsprechendes Angebot inklusive Kamera und einer Software-Plattform von Samsung hierzulande auf den Markt gebracht.

Charles Fraenkl, Smartfrog CEO, wird künftig an der Spitze des Unternehmens stehen, während sich Bob Stohrer, CMO von Canary, für die in New York ansässigen Aktivitäten verantwortlich zeichnen wird. Der bisherige Canary-CEO Adam Sager soll weiterhin beratend für das Unternehmen tätig sein.

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